Wissenserwerb und Wissensanwendung mit Mapping-Techniken

Gegenstand dieser Arbeit ist eine Form von Lernstrategien, die so genannten `Mapping-Techniken`, die zur Transformation von Texten in graphische Darstellungen geeignet sind. Hierbei wird die in Textform vorliegende Ausgangsinformation strukturiert, verdichtet und dann als zweidimensionale Graphik (map) dargestellt.Die Bedeutung der Mapping-Techniken für den Wissenserwerb beruht zum einen auf der Annahme, dass durch die Umwandlung eines Textes in eine Graphik eine intensive Auseinandersetzung des Lernenden mit dem Text erfolgt, was zu einer besseren Lernleistung führen kann. Da der Text als Graphik vorliegt, können visuelle Effekte zu einem höheren Lernerfolg beitragen. Darüber hinaus kommt den Mapping-Techniken eine bedeutende Rolle zu, da Wissenserwerb auch in unserer heutigen Zeit häufig textbasiert erfolgt. Jedoch kann die Lernstrategie ohne Training kaum beherrscht werden.Der Autor systematisiert die Mapping-Techiken anhand geeigneter Kriterien und geht dann u.a. der Frage nach, wie leistungsfähig diese Techniken sind, wie man sie erlernen kann und wie effektiv die Trainingsmöglichkeiten sind.Die Arbeit gibt Lernenden als auch Lehrenden Hilfestellung.

Autorentext
Acksteiner, Peter Peter Acksteiner, Diplom-Handelslehrer: Studium der Wirtschaftspädagogik (Doppelwahlpflichtfach Englisch) an der Universität Mannheim und der Kingston University London. Studienrat an einer beruflichen Schule in Baden-Württemberg.

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