Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Die Entstehung der Geschlechtshierarchie auf derBasis androzentrischer Herrschaftssysteme
Genre:
Feminismus & Geschlechterforschung
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Obwohl Frauen die Hälfte der Menschheit ausmachen,sind sie innerhalb der öffentlichen Meinung und dermeisten sozialen Institutionen nach wie vor sovertreten, als wären sie eine in ihrer Interessenlagevernachlässigbare Minderheit. Dabei werdenvorherrschende gesellschaftliche Strukturen bis aufdie Wurzeln der Menschheitsgeschichte zurückprojeziert. Es ist sogar wieder ausgesprochen moderngeworden, die Festschreibung derGeschlechtshierarchie mit neobiologistischen undsozialdarwinistischen Thesen zu untermauern, getreudem Motto "Was schon immer so war muss für immer sobleiben". Zahlreiche namhafte Forscher haben ihrwissenschaftliches Lebenswerk dem Versuch gewidmet,dieses vorherrschende kulturelle Paradigma zuwiderlegen oder wenigstens in Frage zu stellen. DieErgebnisse ihrer Forschung werden trotzdem bis zumheutigen Zeitpunkt konsequent ignoriert.Die vorliegende Arbeit widmet sich daher genau dieserhochgradig aktuellen Problemlage. Das gängigekulturelle Paradigma ist wandelbar. Die Gestaltungder Zukunft ist möglich, wenn der Mensch seineVergangenheit kennt und in der Gegenwart kritischreflektiert.
Autorentext
Anja Knatz wurde 1964 im Harz geboren. Sie studierte in Marburg, Göttingen und Mannheim Linguistik, Sozialgeschichte, Sozialmedizin und Pädagogik. Heute arbeitet sie als freiberufliche sozialmedizinische Beraterin für Schwangere und junge Mütter in Karlsruhe.
Klappentext
Obwohl Frauen die Hälfte der Menschheit ausmachen, sind sie innerhalb der öffentlichen Meinung und der meisten sozialen Institutionen nach wie vor so vertreten, als wären sie eine in ihrer Interessenlage vernachlässigbare Minderheit. Dabei werden vorherrschende gesellschaftliche Strukturen bis auf die Wurzeln der Menschheitsgeschichte zurück projeziert. Es ist sogar wieder ausgesprochen modern geworden, die Festschreibung der Geschlechtshierarchie mit neobiologistischen und sozialdarwinistischen Thesen zu untermauern, getreu dem Motto "Was schon immer so war muss für immer so bleiben". Zahlreiche namhafte Forscher haben ihr wissenschaftliches Lebenswerk dem Versuch gewidmet, dieses vorherrschende kulturelle Paradigma zu widerlegen oder wenigstens in Frage zu stellen. Die Ergebnisse ihrer Forschung werden trotzdem bis zum heutigen Zeitpunkt konsequent ignoriert. Die vorliegende Arbeit widmet sich daher genau dieser hochgradig aktuellen Problemlage. Das gängige kulturelle Paradigma ist wandelbar. Die Gestaltung der Zukunft ist möglich, wenn der Mensch seine Vergangenheit kennt und in der Gegenwart kritisch reflektiert.
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