Krisenmanagement und Krisenkommunikation

Immer häufiger werden wir mit negativen Schlagzeilen aus der Medienberichterstattung, sei es im medizinischen, wirtschaftlichen, politischen oder privaten Tagesgeschehen, konfrontiert. Fehlerhafte Operationen, Produktrückrufe, Kriegshandlungen oder zunehmende Privatkonkurse können hierzu als Beispiele dargebracht werden. Nicht jede Krise ist mit einem Patentrezept gleich zu behandeln. Die Krisen haben eine individuelle Entstehung und benötigen deshalb auch eine individuelle Bearbeitung. Jedoch können gewisse grundlegende Abfolgen im Prozess einer Krise geplant und vorbereitet werden. Dazu sollte man sich eines effektiven Krisenmanagements bedienen. Krisenmanagement wird jedoch meist nur als eine kurzfristige, in einer überlebensbedrohlichen Situation, notwendige Handlung angesehen. Wird dieses Instrument zur Abwehr möglicher beziehungsweise zur Bekämpfung bereits eingetretener Krisen richtig eingesetzt, kann dadurch ein enormer Vorteil seitens der jeweils Betroffenen erzielt werden.

Autorentext
Mag. (FH) Claudio Hauser wurde am 26.11.1979 geboren. Nach dem Besuch der Pflichtschulen entschied er sich für eine Lehre zum Kfz-Mechaniker und absolvierte nach dem Präsenzdienst die Berufsreifeprüfung im Abendstudium. 2006 schloss er sein Studium am Management Center Innsbruck, Studienrichtung Management und Recht, ab.

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