Die aristotelische Frage nach dem guten und gelingenden Leben

Die aristotelische Frage nach dem guten und gelingenden Leben

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639038484
Untertitel:
UntertitelEin Orientierungsrahmen für die heutige pädagogische Ethik
Genre:
Bildungswesen
Autor:
Sonja Scholz
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
84
Erscheinungsdatum:
2013

Die Intention der Arbeit ist es, die Konzeption des Guten als Quelle für den gelingenden Selbst- und Weltbezug als moderne Tugend des Selbst-Seins auszuweisen, um sie in den Dienst der pädagogischen Ethik zu stellen, damit sie als Anleitung für die pädagogische Praxis zum Wohlergehen aller gereicht. Die aristotelische Vortrefflichkeit der praktischen Urteilskompetenz, die ein Für-sich und Auf-das-Leben-insgesamt bezogenes Wissen impliziert, wird von ihrem rein politischen Charakter gelöst und als moderne Tugend des Selbst-Seins um das soziale und ökologisch praktische Wissen erweitert. Die Tugend des Selbst-Seins schützt die autonome und vernünftige Selbstsetzung des Subjekts, indem sie aus der solidarischen Gemeinschaft erwächst und den Orientierungsrahmen für die erstrebenswerten ethischen Güter bildet. Das Buch richtet sich an jene, die durch radikale Autonomisierung des Subjekts gerade im Zuge heterogener und pluraler Lebenswelten die Frage nach den Möglichkeiten einer gemeinschaftskonformen guten und gelingenden Lebenspraxis stellen.

Autorentext
Sonja Scholz, geboren 8.4.1975 in Köln Leverkusen. Magister Artium in Philosophie, Pädagogik und Rechtswissenschaft und den Abschluss als Kommunikationswirtin. Nach der wissenschaftlichen Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Mertens arbeitet Frau Scholz seit 2008 als Account Managerin, Recruiterin bei der Next-GmbH. Für meine Oma.

Klappentext
Die Intention der Arbeit ist es, die Konzeption des Guten als Quelle für den gelingenden Selbst- und Weltbezug als moderne Tugend des Selbst-Seins auszuweisen, um sie in den Dienst der pädagogischen Ethik zu stellen, damit sie als Anleitung für die pädagogische Praxis zum Wohlergehen aller gereicht. Die aristotelische Vortrefflichkeit der praktischen Urteilskompetenz, die ein Für-sich und Auf-das-Leben-insgesamt bezogenes Wissen impliziert, wird von ihrem rein politischen Charakter gelöst und als moderne Tugend des Selbst-Seins um das soziale und ökologisch praktische Wissen erweitert. Die Tugend des Selbst-Seins schützt die autonome und vernünftige Selbstsetzung des Subjekts, indem sie aus der solidarischen Gemeinschaft erwächst und den Orientierungsrahmen für die erstrebenswerten ethischen Güter bildet. Das Buch richtet sich an jene, die durch radikale Autonomisierung des Subjekts gerade im Zuge heterogener und pluraler Lebenswelten die Frage nach den Möglichkeiten einer gemeinschaftskonformen guten und gelingenden Lebenspraxis stellen.


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