Alexander von Humboldt als wissenschaftlicher Entdecker Amerikas

Alexander von Humboldt als wissenschaftlicher Entdecker Amerikas

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639036978
Untertitel:
Humboldts Bedeutung für Amerika vor dem Hintergrund von Eurozentrismus und Antiamerikanismus im 18. und 19. Jh
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Autor:
Stephan Döge
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
64
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-03697-8

Amerika hat nach seiner Entdeckung über mehrere Jahrhunderte ein Schattendasein in der europäischen Wissenschaft geführt. Wenn die Neue Welt Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen war, dann einzig zu dem Zweck, die uneingeschränkte Überlegenheit Europas vor allem in Kultur, Natur und Wissenschaft zu illustrieren. Erst an der Schwelle zum 19. Jahrhundert räumte Alexander von Humboldt mit den verkrusteten Zerrbildern der amerikanischen Realität auf, indem er als erster europäischer Gelehrter von Rang und Namen den amerikanischen Kontinent zum Forschungsobjekt erhob und ihn und seine Bewohner wissenschaftlich rehabilitierte. In dem vorliegenden Buch ordnet der Autor Stephan Döge die große Amerikareise Alexander von Humboldts in den geschichtlichen Kontext ein und würdigt die herausragende Leistung dieses letzten Universalgelehrten, der sich mit seinen Forschungen gegen den allgemeinen Geist der vom Eurozentrismus geprägten wissenschaftlichen Welt des ausklingenden 18. Jahrhunderts wirkungsvoll auflehnte.

Autorentext
Stephan Döge, geb. 1974, studierte romanistische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften im Rahmen eines Lehramtsstudiums in den Fächern Spanisch und Französisch an der Technischen Universität Dresden und hielt sich vor und während seines Studiums selbst längere Zeit in mehreren Ländern Lateinamerikas und den USA auf.

Klappentext
Amerika hat nach seiner Entdeckung über mehrere Jahrhunderte ein Schattendasein in der europäischen Wissenschaft geführt. Wenn die Neue Welt Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen war, dann einzig zu dem Zweck, die uneingeschränkte Überlegenheit Europas vor allem in Kultur, Natur und Wissenschaft zu illustrieren. Erst an der Schwelle zum 19. Jahrhundert räumte Alexander von Humboldt mit den verkrusteten Zerrbildern der amerikanischen Realität auf, indem er als erster europäischer Gelehrter von Rang und Namen den amerikanischen Kontinent zum Forschungsobjekt erhob und ihn und seine Bewohner wissenschaftlich rehabilitierte. In dem vorliegenden Buch ordnet der Autor Stephan Döge die große Amerikareise Alexander von Humboldts in den geschichtlichen Kontext ein und würdigt die herausragende Leistung dieses letzten Universalgelehrten, der sich mit seinen Forschungen gegen den allgemeinen Geist der vom Eurozentrismus geprägten wissenschaftlichen Welt des ausklingenden 18. Jahrhunderts wirkungsvoll auflehnte.


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