Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Begrünungen als Massnahme zur Feinstaubreduktion in Luftreinhalte- und Aktionsplänen am Beispiel ausgewählter deutscher Städte
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Die Politik beschäftigt sich seit langem mit gesundheitsschädigenden Auswirkungen von Feinstaub auf den Menschen. Ein Hauptverursacher von Feinstaub ist der Verkehr. Damit stellt er eines der wichtigsten stadtspezifischen Umweltprobleme dar.Mit der EU-Richtlinie 96/62/EG und den entsprechenden Tochterrichtlinien wurde die rechtliche Vor- aussetzung für eine bessere Luftqualität in Europa geschaffen. Bei Überschreitungen von Feinstaubgrenzwerten müssen die Städte nun Luftreinhalte- und Aktionspläne erstellen und für die Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen sorgen.Bisher konzentrieren sie sich hauptsächlich auf den Verkehr. Wie verhält es sich aber mit der städt- ischen Vegetation? Bietet sie eine sinnvolle Alternative zu Partikelfil- tern oder Umweltzonen oder spielt sie nur eine untergeordnete Rolle bei der Lösung der Feinstaubproblematik? Welchen Einfluss haben die Verwaltungen in diesem Zusammenhang?Am Beispiel ausgewählter deutscher Städte wird dargestellt, unter welchen Umständen Begrü- nungsmaßnahmen in den Luftreinhalte- bzw. Aktionsplänen Beach- tung finden oder warum sie dort nicht berücksichtigt werden.
Autorentext
geb. 1975 in Berlin. Nach dem Abitur erfolgte eine Aus- bildung zur staatl. geprüften Fremdsprachenkorrespon- dentin, danach Anstellungen bei einer Abgeordneten im Deutschen Bundestag und der SCHERING AG. Das Studim der Geographie und Sozialwissenschaften an der Hum- boldt-Universität zu Berlin wurde 2008 erfolgreich been- det.
Klappentext
Die Politik beschäftigt sich seit langem mit gesundheitsschädigenden Auswirkungen von Feinstaub auf den Menschen. Ein Hauptverursacher von Feinstaub ist der Verkehr. Damit stellt er eines der wichtigsten stadtspezifischen Umweltprobleme dar. Mit der EU-Richtlinie 96/62/EG und den entsprechenden Tochterrichtlinien wurde die rechtliche Vor- aussetzung für eine bessere Luftqualität in Europa geschaffen. Bei Überschreitungen von Feinstaubgrenzwerten müssen die Städte nun Luftreinhalte- und Aktionspläne erstellen und für die Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen sorgen. Bisher konzentrieren sie sich hauptsächlich auf den Verkehr. Wie verhält es sich aber mit der städt- ischen Vegetation? Bietet sie eine sinnvolle Alternative zu Partikelfil- tern oder Umweltzonen oder spielt sie nur eine untergeordnete Rolle bei der Lösung der Feinstaubproblematik? Welchen Einfluss haben die Verwaltungen in diesem Zusammenhang? Am Beispiel ausgewählter deutscher Städte wird dargestellt, unter welchen Umständen Begrü- nungsmaßnahmen in den Luftreinhalte- bzw. Aktionsplänen Beach- tung finden oder warum sie dort nicht berücksichtigt werden.
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