Gib AIDS (k)eine Chance?

Gib AIDS (k)eine Chance?

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639035131
Untertitel:
Eine empirische Analyse zur Rolle von Krankheitszahlen und Nachrichtenfaktoren bei der Berichterstattung über HIV/AIDS
Genre:
Medien & Kommunikation
Autor:
Alexander Lang
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
116
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-03513-1

44.000 Menschen in Deutschland sind mit dem HI-Virus infiziert, weltweit zählen die Statistiken mehr als 40 Millionen Infizierte. Doch wann und unter welchem Aspekt berichten Tageszeitungen über diese zahllosen Fälle? Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Zahlen, die das Ausmaß der Krankheit beschreiben, und dem Ausmaß der Berichterstattung?Diese inhaltsanalytische Studie untersucht Zeitungsartikel zwischen 1994 bis 2003 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung. Sie klärt die journalistischen Selektionsprozesse und zeigt Zusammenhänge auf zwischen der klassischen Nachrichtenwerttheorie und der Berichterstattung über HIV und AIDS. Auch ein Einfluss der Krankheitszahlen wird geprüft.Die Studie identifiziert zwei Phasen der Berichterstattung, die sich in der Charakteristik der journalistischen Darstellungsweise und dem Einfluss der Krankheitszahlen stark voneinander unterscheiden. Außerdem wird eine Entkopplung zwischen Realitäts- und Mediengeschehen gezeigt.Das Buch richtet sich an Forscher im Bereich der Gesundheitskommunikation, aber auch an Experten aus den Interessensverbänden.

Autorentext
Lang, Alexander Alexander Lang, geboren 1979 in Stuttgart, Diplom-Medienwissenschaftler: Studium der Medienwissenschaft, Angewandten Kommunikationsforschung und der Philosophie an der Hochschule für Musik und Theater, Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung, Hannover. Projektleiter bei der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, Hannover.

Klappentext
44.000 Menschen in Deutschland sind mit dem HI-Virus infiziert, weltweit zählen die Statistiken mehr als 40 Millionen Infizierte. Doch wann und unter welchem Aspekt berichten Tageszeitungen über diese zahllosen Fälle? Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Zahlen, die das Ausmaß der Krankheit beschreiben, und dem Ausmaß der Berichterstattung? Diese inhaltsanalytische Studie untersucht Zeitungsartikel zwischen 1994 bis 2003 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung. Sie klärt die journalistischen Selektionsprozesse und zeigt Zusammenhänge auf zwischen der klassischen Nachrichtenwerttheorie und der Berichterstattung über HIV und AIDS. Auch ein Einfluss der Krankheitszahlen wird geprüft. Die Studie identifiziert zwei Phasen der Berichterstattung, die sich in der Charakteristik der journalistischen Darstellungsweise und dem Einfluss der Krankheitszahlen stark voneinander unterscheiden. Außerdem wird eine Entkopplung zwischen Realitäts- und Mediengeschehen gezeigt. Das Buch richtet sich an Forscher im Bereich der Gesundheitskommunikation, aber auch an Experten aus den Interessensverbänden.


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