Motive für den Horrorkonsum

Motive für den Horrorkonsum

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639034806
Untertitel:
Die Rezeption angstauslösender Medieninhalte
Genre:
Medienwissenschaft
Autor:
Inga T. Kukula
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
52
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-03480-6

In jeder Epoche, in jeder Kultur kannte dieMenschheit das Grauen. Auch die Künste, die imAllgemeinen als Spiegel der Gesellschaft gelten,beschäftigten sich in beinahe jeder dieser Epochenund Kulturen mit dem Grauen. Schon in dengriechischen Tragödien wurde gemordet, auch beiShakespeare floss viel Blut und Märchen waren vollvon brutalen Details. Fiktionale angstauslösendeMedieninhalte, z. B. in Form von Horrorfilmen,erfreuen sich auch heute großer Beliebtheit.Warum aber fürchtet der Mensch sich so gerne? IstAngst nicht eigentlich eine Empfindung, die es zuvermeiden gilt? Oder liegen Angst und Lusttatsächlich so nah beieinander, dass wir immerwieder auf die Suche nach neuen Angst-Reizen gehen?Ist der Film, der Angst auslöst, deshalb soreizvoll,weil er dem Menschen ein Angst-Erlebnis beschert,dass ihn keiner realen Gefahr aussetzt?Welche Motivationen gibt es also, sich fiktionaleangstauslösende Medieninhalte anzusehen?Diesen und anderen Fragen will die Autorin auf denGrund gehen.

Autorentext
Inga T. Kukula absolvierte 2004 den Studiengang "Bachelor Sozialwissenschaften" an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Bachelorarbeit "Motive für den Horrorkonsum - Die Rezeption angstauslösender Medieninhalte" reichte sie im Fach Medienwissenschaften ein. Heute ist sie im Bereich Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit tätig.

Klappentext
In jeder Epoche, in jeder Kultur kannte die Menschheit das Grauen. Auch die Künste, die im Allgemeinen als Spiegel der Gesellschaft gelten, beschäftigten sich in beinahe jeder dieser Epochen und Kulturen mit dem Grauen. Schon in den griechischen Tragödien wurde gemordet, auch bei Shakespeare floss viel Blut und Märchen waren voll von brutalen Details. Fiktionale angstauslösende Medieninhalte, z. B. in Form von Horrorfilmen, erfreuen sich auch heute großer Beliebtheit. Warum aber fürchtet der Mensch sich so gerne? Ist Angst nicht eigentlich eine Empfindung, die es zu vermeiden gilt? Oder liegen Angst und Lust tatsächlich so nah beieinander, dass wir immer wieder auf die Suche nach neuen Angst-Reizen gehen? Ist der Film, der Angst auslöst, deshalb so reizvoll, weil er dem Menschen ein Angst-Erlebnis beschert, dass ihn keiner realen Gefahr aussetzt? Welche Motivationen gibt es also, sich fiktionale angstauslösende Medieninhalte anzusehen? Diesen und anderen Fragen will die Autorin auf den Grund gehen.


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