Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Dargestellt am Beispiel eines Birken-Pionierwaldes auf der Hochhalde Trages (Südraum Leipzig)
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Naturnahe und kostenextensive Methoden derWaldentwicklung und des Waldumbaus gewinnenzunehmend an Interesse. Vorliegende Arbeituntersucht am Beispiel eines Birkenpionierwaldes inder Bergbaufolgelandschaft die Wechselwirkungenzwischen der Stiel-Eiche und dem Eichelhäher imHinblick auf die Entwicklung eines Birken-Eichen-Waldes. Experimentell wurde auf derUntersuchungsfläche mit einer bestehendennatürlichen Eichenverjüngung eine geförderteEichelhähersaat durchgeführt. Die inhomogene Flächewurde anhand verschiedener Vegetationsstrukturenundausgewählter Bodenparameter charakterisiert. UnterEinbeziehung der Altersstruktur und Dichte derEichenverjüngung wurde abgeleitet, bei welchenBedingungen die geförderte Eichelhähersaaterfolgreich ist, welche Strukturen für dieLagerbildung durch den Eichelhäher bevorzugtbzw. gemieden werden und welche Paramter sichlimitierend auf die Etablierung juveniler Stiel-Eichen auswirken können. Das Verfahrendergeförderten Eichelhähersaat wird als ökologisch undökonomisch wertvoll beurteilt. Vorschlägefür die Umsetzung der Ergebnisse in diePraxis werden gegeben.
Autorentext
Hendrik Spinn, Dipl.-Ing. (FH) für Naturschutz und Landschaftsplanung, Projektingenieur im IBU Ingenieurbüro Schöneiche GmbH & Co. KG, Schöneiche bei Berlin.
Klappentext
Naturnahe und kostenextensive Methoden der Waldentwicklung und des Waldumbaus gewinnen zunehmend an Interesse. Vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel eines Birkenpionierwaldes in der Bergbaufolgelandschaft die Wechselwirkungen zwischen der Stiel-Eiche und dem Eichelhäher im Hinblick auf die Entwicklung eines Birken-Eichen- Waldes. Experimentell wurde auf der Untersuchungsfläche mit einer bestehenden natürlichen Eichenverjüngung eine geförderte Eichelhähersaat durchgeführt. Die inhomogene Fläche wurde anhand verschiedener Vegetationsstrukturen und ausgewählter Bodenparameter charakterisiert. Unter Einbeziehung der Altersstruktur und Dichte der Eichenverjüngung wurde abgeleitet, bei welchen Bedingungen die geförderte Eichelhähersaat erfolgreich ist, welche Strukturen für die Lagerbildung durch den Eichelhäher bevorzugt bzw. gemieden werden und welche Paramter sich limitierend auf die Etablierung juveniler Stiel- Eichen auswirken können. Das Verfahren der geförderten Eichelhähersaat wird als ökologisch und ökonomisch wertvoll beurteilt. Vorschläge für die Umsetzung der Ergebnisse in die Praxis werden gegeben.
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