Entwicklung eines Nachrichten TV-Formates für Kinder ab 6 Jahre

Entwicklung eines Nachrichten TV-Formates für Kinder ab 6 Jahre

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639030860
Untertitel:
Vermittlung von Nachrichtenkompetenz unter Berücksichtigung entwicklungsbedingter Fernsehfähigkeit
Genre:
Medien & Kommunikation
Autor:
Tanja Wargenau
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
164
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-03086-0

Kinder begegnen tagtäglich TV-Nachrichten. Die gezeigten Bilder sind häufig gewalthaltig, die Texte kompliziert, bildliche und textliche Informationen stimmen kaum überein. Ein Verständnis für solche Nachrichten fällt entsprechend schwer. Das Ergebnis der kindlichen Rezeption von TV-Nachrichten ist keine Aufklärung des Tagesgeschehens, sondern Unsicherheit, einhergehend mit Angst.Aus diesem Grund gibt es spezielle Kindernachrichten.Die bisherigen Konzepte richten sich dabei an Kinder ab dem neunten Lebensjahr.Warum Kinder nicht schon ab dem sechsten Lebensjahr mit Nachrichten vertraut machen? Ist es überhaupt möglich, in diesem Alter bereits Nachrichtenkompetenz zu vermitteln? Und wie könnte ein solches TV-Format ausschauen?Um die kognitiven Rezeptionsprozesse der Sechsjährigen, und die Grundlagen der medialen Informationsvermittlung, zu verstehen, wird zunächst eine psychologische Analyse, sowie das TV-Nutzungs- und Rezeptionsverhalten des Kindes auf Basis der bisherigen Forschungsliteratur untersucht.Die so gewonnenen Kenntnisse bilden die Grundlage für die Entwicklung von Konzeptanregungen und entsprechenden Umsetzungsbeispielen der Nachrichtensendung 'Klärchens Klartext'.

Autorentext
Bachelor of Multimedia Production an der FH Kiel. Master of Arts in Multimediale Kommunikation, Schwerpunkt Planung und Organisation im Bereich Kultur und Unterhaltung, am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung, Hannover.

Klappentext
Kinder begegnen tagtäglich TV-Nachrichten. Die gezeigten Bilder sind häufig gewalthaltig, die Texte kompliziert, bildliche und textliche Informationen stimmen kaum überein. Ein Verständnis für solche Nachrichten fällt entsprechend schwer. Das Ergebnis der kindlichen Rezeption von TV-Nachrichten ist keine Aufklärung des Tagesgeschehens, sondern Unsicherheit, einhergehend mit Angst. Aus diesem Grund gibt es spezielle Kindernachrichten. Die bisherigen Konzepte richten sich dabei an Kinder ab dem neunten Lebensjahr. Warum Kinder nicht schon ab dem sechsten Lebensjahr mit Nachrichten vertraut machen? Ist es überhaupt möglich, in diesem Alter bereits Nachrichtenkompetenz zu vermitteln? Und wie könnte ein solches TV-Format ausschauen? Um die kognitiven Rezeptionsprozesse der Sechsjährigen, und die Grundlagen der medialen Informationsvermittlung, zu verstehen, wird zunächst eine psychologische Analyse, sowie das TV-Nutzungs- und Rezeptionsverhalten des Kindes auf Basis der bisherigen Forschungsliteratur untersucht. Die so gewonnenen Kenntnisse bilden die Grundlage für die Entwicklung von Konzeptanregungen und entsprechenden Umsetzungsbeispielen der Nachrichtensendung 'Klärchens Klartext'.


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