Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Die kulturellen Kontextein den Übersetzungen von Shakespeares Hamlet bei Theodor Fontane, Erich Fried und Frank Günther
Genre:
Sprach- & Literaturwissenschaften
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Seitdem die Dramen von Shakespeare in Deutschland
Interesse gefunden haben, sind sie immer wieder
übersetzt worden. Jede Übersetzung trägt die Zeit,
in der sie entstanden ist, in das Werk hinein. Wie
sich diese kulturellen Kontexte in den
Hamlet-Übersetzungen von Theodor Fontane, Erich
Fried und Frank Günther widerspiegeln, ist das Thema
dieser Arbeit.
Dabei kommt kein Übersetzer an der berühmtesten
deutschen Übertragung Shakespeares von August
Wilhelm Schlegel und Ludwig Tieck vorbei, die lange
Zeit als die deutsche Standardfassung dieses
Dramatikers galt. Doch die Schlegel-Tieck-Fassung
hat keinen Absolutheitsanspruch. Dass Shakespeare
auch ganz anders klingen kann, beweisen Fontane,
Fried und Günther in ihren teilweise sehr markanten
Übersetzungen.
Beim Vergleich dieser drei Hamlet-Übersetzungen
entstehen eine Vielzahl von Kontrasten: der noch
junge Schlegel-Tieck-Zeitgenosse Fontane gegenüber
den zwei reiferen Autoren des zwanzigsten
Jahrhunderts Fried und Günther; zwei bekannte Namen
(Fontane und Fried) gegenüber einem eher unbekannten
(Günther); zwei Dichter (Fontane und Fried)
gegenüber einem Dramatiker (Günther).
Drei Autoren - dreimal Hamlet.
Autorentext
Katrin Bosse, Jahrgang 1967, studierte in Hannover und Amsterdam und von 1998 bis 2005 in Germersheim, wo sie ihr Diplom als Übersetzerin für die Sprachen Englisch und Niederländisch machte. Derzeit promoviert sie am FASK der Johannes Gutenberg-Universität Mainz über kulturelle Kontexte in deutschen Übersetzungen von Shakespeares Königsdramen.
Klappentext
Seitdem die Dramen von Shakespeare in Deutschland Interesse gefunden haben, sind sie immer wieder übersetzt worden. Jede Übersetzung trägt die Zeit, in der sie entstanden ist, in das Werk hinein. Wie sich diese kulturellen Kontexte in den Hamlet-Übersetzungen von Theodor Fontane, Erich Fried und Frank Günther widerspiegeln, ist das Thema dieser Arbeit. Dabei kommt kein Übersetzer an der berühmtesten deutschen Übertragung Shakespeares von August Wilhelm Schlegel und Ludwig Tieck vorbei, die lange Zeit als die deutsche Standardfassung dieses Dramatikers galt. Doch die Schlegel-Tieck-Fassung hat keinen Absolutheitsanspruch. Dass Shakespeare auch ganz anders klingen kann, beweisen Fontane, Fried und Günther in ihren teilweise sehr markanten Übersetzungen. Beim Vergleich dieser drei Hamlet-Übersetzungen entstehen eine Vielzahl von Kontrasten: der noch junge Schlegel-Tieck-Zeitgenosse Fontane gegenüber den zwei reiferen Autoren des zwanzigsten Jahrhunderts Fried und Günther; zwei bekannte Namen (Fontane und Fried) gegenüber einem eher unbekannten (Günther); zwei Dichter (Fontane und Fried) gegenüber einem Dramatiker (Günther). Drei Autoren - dreimal Hamlet.
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