Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Rekonstruktion und vergleichende Interpretation eines intermedialen Adaptationskomplexes
Genre:
Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Henry James Spätwerk The Wings of the Dove erfreute sich nie eines breiten Rezipientenkreises. Lange Schachtelsätze, endlos erscheinende Monologe und eine fehlende Erzählinstanz ließen mehrere Lesergenerationen an der Lektüre verzweifeln, die vor diesem Hintergrund erst recht kein vielversprechendes Material für eine audiovisuelle Darstellung zu sein verspricht.Umso erstaunlicher, dass bis dato dreizehn Adaptationen Henry James Roman auf die Bühne oder den Bildschirm gebracht haben. Doch abgesehen von der populären Iain Softley-Produktion aus dem Jahr 1997 blieben die meisten Transpositionen bislang unbeachtet. Dabei blickt der Roman auf eine plurimediale Transpositionshistorie zurück: seit der ersten Theaterfassung von 1952 haben sich sowohl Bühne, Film und Fernsehen als auch nachfolgende Schriftsteller von der Intrige um eine todkranke Erbin inspirieren lassen.Die Studie erfasst die breite Palette filmischer, szenischer und literarischer Bearbeitungen vollständig und bettet sie in einen vergleichend-analytischen Kontext.
Autorentext
Janine Olzem studierte Komparatistik, Germanistik und Romanistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Ihre Promotion verfasste sie am Lehrstuhl für Medienkomparatistik bei Prof. Dr. Franz-Josef Albersmeier. Seit 2007 ist Janine Olzem bei der Gemini Executive Search GmbH als Projektleiterin tätig.
Klappentext
Henry James Spätwerk The Wings of the Dove erfreute sich nie eines breiten Rezipientenkreises. Lange Schachtelsätze, endlos erscheinende Monologe und eine fehlende Erzählinstanz ließen mehrere Lesergenerationen an der Lektüre verzweifeln, die vor diesem Hintergrund erst recht kein vielversprechendes Material für eine audiovisuelle Darstellung zu sein verspricht. Umso erstaunlicher, dass bis dato dreizehn Adaptationen Henry James Roman auf die Bühne oder den Bildschirm gebracht haben. Doch abgesehen von der populären Iain Softley-Produktion aus dem Jahr 1997 blieben die meisten Transpositionen bislang unbeachtet. Dabei blickt der Roman auf eine plurimediale Transpositionshistorie zurück: seit der ersten Theaterfassung von 1952 haben sich sowohl Bühne, Film und Fernsehen als auch nachfolgende Schriftsteller von der Intrige um eine todkranke Erbin inspirieren lassen. Die Studie erfasst die breite Palette filmischer, szenischer und literarischer Bearbeitungen vollständig und bettet sie in einen vergleichend-analytischen Kontext.
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