Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Eine Studie zur Frauenbildung in Theorie und Praxis
Genre:
Erwachsenenbildung
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Frauenbildungsmaßnahmen waren historisch gesehen eine grundsätzliche Forderung sowohl der ersten als auch der zweiten Frauenbewegung im deutschsprachigen Raum. Ihre Zielsetzungen gestalteten sich dabei je nach Schichtzugehörigkeit und politischer Entwicklung unterschiedlich. Viele Frauenbildungsangebote orientierten sich bis in die 1980er Jahre an theoretischen Positionen der feministischen Forschung. Mit der Institutionalisierung der Geschlechterforschung an den Universitäten in den 1990er Jahre kam es zu stellenweise divergierenden Entwicklungen bei Wissenschafterinnen und Praktikerinnen. Während die theoretischen Konzepte von Gleichheit und Differenz bei vielen Bildungsanbieterinnen gegenwärtig weiterhin das pädagogische Tun beeinflussen, werden aktuelle dekonstruktive Zugänge der Genderforschung vielfach nicht aufgegriffen. Demgegenüber vertritt die Autorin der vorliegenden Studie die Auffassung, dass eine Auseinandersetzung mit solchen aktuellen feministischen Theorien eine Bereicherung und Weiterentwicklung von Frauenbildungsmaßnahmen bedeuten könnte. Entsprechenden Möglichkeiten wird mit Blick auf einen Frauenbildungslehrgang exemplarisch nachgegangen.
Autorentext
Grundschulpädagogin, Diplompädagogin; Gestalttherapeutin i.A.u.S. für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in freier Praxis in Bregenz, Österreich; Projekte mit Kindern und Jugendlichen im Bereich Persönlichkeitsbildung; als Gestaltpädagogin in der Erwachsenenbildung bei Seminaren im In- und Ausland
Klappentext
Frauenbildungsmaßnahmen waren historisch gesehen eine grundsätzliche Forderung sowohl der ersten als auch der zweiten Frauenbewegung im deutschsprachigen Raum. Ihre Zielsetzungen gestalteten sich dabei je nach Schichtzugehörigkeit und politischer Entwicklung unterschiedlich. Viele Frauenbildungsangebote orientierten sich bis in die 1980er Jahre an theoretischen Positionen der feministischen Forschung. Mit der Institutionalisierung der Geschlechterforschung an den Universitäten in den 1990er Jahre kam es zu stellenweise divergierenden Entwicklungen bei Wissenschafterinnen und Praktikerinnen. Während die theoretischen Konzepte von Gleichheit und Differenz bei vielen Bildungsanbieterinnen gegenwärtig weiterhin das pädagogische Tun beeinflussen, werden aktuelle dekonstruktive Zugänge der Genderforschung vielfach nicht aufgegriffen. Demgegenüber vertritt die Autorin der vorliegenden Studie die Auffassung, dass eine Auseinandersetzung mit solchen aktuellen feministischen Theorien eine Bereicherung und Weiterentwicklung von Frauenbildungsmaßnahmen bedeuten könnte. Entsprechenden Möglichkeiten wird mit Blick auf einen Frauenbildungslehrgang exemplarisch nachgegangen.
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