Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Die EU-Filmförderpolitik im Rahmen europäischer kultureller Vielfalt
Genre:
Internationale Wirtschaft
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Europäische Filmemacher drehen jährlich mehrere hundert Spiel- und Dokumentarfilme. Allerdings bekommen die Kinozuschauer nur einen Bruchteil von ihnen zu sehen, vor allem außerhalb des jeweiligen Entstehungslandes. Europas Filmlandschaft ist zwar vielfältig und dynamisch wie keine andere, jedoch auch von strukturellen Hindernissen geprägt, welche vor allem die grenzüberschreitende Zirkulation der Filmbilder erschweren. Seit den 1980er Jahren nahm sich die EU-Politik dieser Problemlage an und entwickelte konsistente Filmförder-Mechanismen. Geht es dabei um mehr als die Wettbewerbsfähigkeit einer stark fragmentierten Branche? Steht neben den Marktanteilen und Außenhandelsbilanzen nicht vor allem die kulturelle Vielfalt Europas zur Disposition? Die Autorin Ulrike Pötzsch untersucht die Entwicklung der EU-Filmförderpolitik von ihren Anfängen bis 2004 und stellt dabei einen engen Zusammenhang zur europäischen Kulturpolitik sowie zur Herausbildung europäischer Identität her. Dabei betrachtet sie die grenzüberschreitenden Förderprogramme und Maßnahmen in ihrer Bedeutung für die Schaffung von Netzwerken der Aufmerksamkeit.
Autorentext
Pötzsch, Ulrike Ulrike Pötzsch, Magister Artium: Studium der Kulturwissenschaften, Theaterwissenschaft und Frankreichstudien an der Universität Leipzig und Aix-en-Provence, während des Studiums praktische Erfahrungen u.a. bei Filmproduktionen und -festivals, seit 2005 hauptberuflich als Kulturmanagerin tätig.
Klappentext
Europäische Filmemacher drehen jährlich mehrere hundert Spiel- und Dokumentarfilme. Allerdings bekommen die Kinozuschauer nur einen Bruchteil von ihnen zu sehen, vor allem außerhalb des jeweiligen Entstehungslandes. Europas Filmlandschaft ist zwar vielfältig und dynamisch wie keine andere, jedoch auch von strukturellen Hindernissen geprägt, welche vor allem die grenzüberschreitende Zirkulation der Filmbilder erschweren. Seit den 1980er Jahren nahm sich die EU-Politik dieser Problemlage an und entwickelte konsistente Filmförder-Mechanismen. Geht es dabei um mehr als die Wettbewerbsfähigkeit einer stark fragmentierten Branche? Steht neben den Marktanteilen und Außenhandelsbilanzen nicht vor allem die kulturelle Vielfalt Europas zur Disposition? Die Autorin Ulrike Pötzsch untersucht die Entwicklung der EU-Filmförderpolitik von ihren Anfängen bis 2004 und stellt dabei einen engen Zusammenhang zur europäischen Kulturpolitik sowie zur Herausbildung europäischer Identität her. Dabei betrachtet sie die grenzüberschreitenden Förderprogramme und Maßnahmen in ihrer Bedeutung für die Schaffung von Netzwerken der Aufmerksamkeit.
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