Über Bedeutung - Sprache zwischen Intentionen und Konventionen

Über Bedeutung - Sprache zwischen Intentionen und Konventionen

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639016482
Untertitel:
Die Konstitution sprachlicher Bedeutung vor demHintergrund der Dynamik und des Flusses sprachlichenHandelns
Genre:
Philosophie
Autor:
Victoria Eicker
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
268
Erscheinungsdatum:
2008
ISBN:
978-3-639-01648-2

Die Frage nach sprachlicher Bedeutung ist eine der
zentralen Fragen in der Philosophie und auch eine
der schwierigsten. Fragt man nach sprachlicher
Bedeutung, fragt man auch nach dem Gebrauch von
Sprache, nach dem Meinen und dem Verstehen.
Ausgehend vom späten Wittgenstein wird eine Debatte
zwischen Grice, Searle, Savigny, u.a. untersucht, in
der die Untersuchung sprachlicher Bedeutung innerhalb
konventionalistischer und intentionalistischer
Sprachauffassungen eingefasst ist. Ausgangspunkt ist
der Sprechakt als Elementareinheit sprachlicher
Kommunikation. Zentral sind die Begrifflichkeiten
des Meinens und des Verstehens und damit die
Relevanz von Sprecherintentionen und
Sprachkonventionen für die Konstitution sprachlicher
Bedeutung. Ergebnis ist das Modell der
Bedeutungstrias: An die Stelle sprachlicher
Bedeutung tritt eine Bedeutungstrias von Sprecher-,
Äußerungs- und Hörerbedeutung, welche die
unterschiedlichen und temporären Verdichtungen eines
Zirkulationsprozesses sprachlicher Bedeutung
innerhalb interaktiver Kommunikationssituationen
beschreibt.

Autorentext
Dr. Victoria Eicker hat Philosophie und Sprachen studiert. Sie machte Stationen in Würzburg und Bogotá bevor sie in Berlin ihren Abschluss machte. Schon in der frühen Kindheit beschäftigte sie sich mit Sprachen und Bedeutungen, was sie schließlich im Studium vertiefte. Heute arbeitet sie als freie Journalistin und Autorin in Berlin.

Klappentext
Die Frage nach sprachlicher Bedeutung ist eine der zentralen Fragen in der Philosophie - und auch eine der schwierigsten. Fragt man nach sprachlicher Bedeutung, fragt man auch nach dem Gebrauch von Sprache, nach dem Meinen und dem Verstehen. Ausgehend vom späten Wittgenstein wird eine Debatte zwischen Grice, Searle, Savigny, u.a. untersucht, in der die Untersuchung sprachlicher Bedeutung innerhalb konventionalistischer und intentionalistischer Sprachauffassungen eingefasst ist. Ausgangspunkt ist der Sprechakt als Elementareinheit sprachlicher Kommunikation. Zentral sind die Begrifflichkeiten des Meinens und des Verstehens und damit die Relevanz von Sprecherintentionen und Sprachkonventionen für die Konstitution sprachlicher Bedeutung. Ergebnis ist das Modell der Bedeutungstrias: An die Stelle sprachlicher Bedeutung tritt eine Bedeutungstrias von Sprecher-, Äußerungs- und Hörerbedeutung, welche die unterschiedlichen und temporären Verdichtungen eines Zirkulationsprozesses sprachlicher Bedeutung innerhalb interaktiver Kommunikationssituationen beschreibt.


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