Einband:
Kartonierter Einband
Genre:
Politikwissenschaft
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Für den kolumbianischen Präsidenten Uribe steht fest, dass es seit Mitte 2006 keine Paramilitärs mehr in Kolumbien gibt. Bis zu diesem Datum sind laut der offiziellen kolumbianischen Quellen über 30.000 Paramilitärs in Kolumbien entwaffnet, demobilisiert und ins zivile Leben integriert worden. Anders sieht die Berichterstattung internationaler Organisationen und unabhängiger Beobachter aus: sie zeugt von fortbestehender paramilitärischer Gewalt und mangelhafter Reintegration der illegalen Kämpfer in die kolumbianische Gesellschaft.Die Autorin Katharina Beck versucht, den Wiederspruch zwischen den beiden Darstellungen aufzuklären und rekonstruiert basierend auf umfassender Quellenanalyse den tatsächlichen Hergang des Demobilisierungsprozesses. Sie untersucht in diesem Zusammenhang auch den juristischen Rahmen der Demobilisierung, geht auf die besonderen Charakteristika so genannter neuer Kriege ein, entwickelt ein innovatives Konzept zum Phänomen Paramilitarismus in Kolumbien und hinterfragt die Interessen, die den Demobilisierungsprozess auf Seiten der Paramilitärs und der Regierung geleitet haben.Ein für das Verständnis des Paramilitarismus in Kolumbien unabdingbares Buch.
Autorentext
Katharina Beck hat im Oktober 2007 an der Universität zu Köln ihr Diplom in Regionalwissenschaften Lateinamerika abgeschlossen. Dieser interdisziplinäre Studiengang umfasst die Fächer Politik, Völkerrecht, Romanistik, iberische und lateinamerikanische Geschichte. Derzeit arbeitet die Autorin als Präsidentin von oikos International in St.Gallen.
Klappentext
Für den kolumbianischen Präsidenten Uribe steht fest, dass es seit Mitte 2006 keine Paramilitärs mehr in Kolumbien gibt. Bis zu diesem Datum sind laut der offiziellen kolumbianischen Quellen über 30.000 Paramilitärs in Kolumbien entwaffnet, demobilisiert und ins zivile Leben integriert worden. Anders sieht die Berichterstattung internationaler Organisationen und unabhängiger Beobachter aus: sie zeugt von fortbestehender paramilitärischer Gewalt und mangelhafter Reintegration der illegalen Kämpfer in die kolumbianische Gesellschaft. Die Autorin Katharina Beck versucht, den Wiederspruch zwischen den beiden Darstellungen aufzuklären und rekonstruiert basierend auf umfassender Quellenanalyse den tatsächlichen Hergang des Demobilisierungsprozesses. Sie untersucht in diesem Zusammenhang auch den juristischen Rahmen der Demobilisierung, geht auf die besonderen Charakteristika so genannter neuer Kriege ein, entwickelt ein innovatives Konzept zum Phänomen Paramilitarismus in Kolumbien und hinterfragt die Interessen, die den Demobilisierungsprozess auf Seiten der Paramilitärs und der Regierung geleitet haben. Ein für das Verständnis des Paramilitarismus in Kolumbien unabdingbares Buch.
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