Akute Toxizitäten alternativer Antifouling-Biozide

Akute Toxizitäten alternativer Antifouling-Biozide

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639014976
Untertitel:
Akute Toxizitäten von Irgarol® 1051, Sea-Nine® 211, Zink-Pyrithion und Kupfer auf verschiedene marine Organismen
Genre:
Chemie
Autor:
Maren Kruse
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
68
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-01497-6

Es wurden vier zur Zeit häufig eingesetzte, alternative Antifouling-Biozide auf ihre toxische Wirkung gegenüber Dunaliella tertiolecta, Skeletonema costatum, Artemia salina und Vibrio fischeri untersucht. Die getesteten Biozide waren Irgarol® 1051, Sea-Nine® 211, Zink-Pyrithion und Kupfer (Cu2+). Die Biotests wurden mit Ausnahme des Leuchtbakterientests (V. fischeri) im Mikrotiter-Maßstab durchgeführt, wobei sich dieses Verfahren als eine kostengünstige und leicht durchzuführende Methode zur Bewertung ökotoxikologischer Wirkungspotentiale erwies.
Von den vier Testorganismen besaß in den meisten Fällen S. costatum die höchste Empfindlichkeit gegenüber den getesteten Antifouling-Wirkstoffen; die Reaktionen der anderen Testorganismen waren je nach Biozid insgesamt sehr unterschiedlich. Kupfer (Cu2+) zeigte in den getesteten Konzentrationsbereichen als einzige Testsubstanz auf keinen der Indikatororganismen eine toxische Wirkung. Die jeweiligen Prüfparameter waren Wachstumshemmung (D. tertiolecta, S. costatum), Mortalität (A. salina) bzw. Hemmung der Leuchtaktivität (V. fischeri).

Klappentext
Es wurden vier zur Zeit häufig eingesetzte, alternative Antifouling-Biozide auf ihre toxische Wirkung gegenüber Dunaliella tertiolecta, Skeletonema costatum, Artemia salina und Vibrio fischeri untersucht. Die getesteten Biozide waren Irgarol® 1051, Sea-Nine® 211, Zink-Pyrithion und Kupfer (Cu2+). Die Biotests wurden mit Ausnahme des Leuchtbakterientests (V. fischeri) im Mikrotiter-Maßstab durchgeführt, wobei sich dieses Verfahren als eine kostengünstige und leicht durchzuführende Methode zur Bewertung ökotoxikologischer Wirkungspotentiale erwies. Von den vier Testorganismen besaß in den meisten Fällen S. costatum die höchste Empfindlichkeit gegenüber den getesteten Antifouling-Wirkstoffen; die Reaktionen der anderen Testorganismen waren je nach Biozid insgesamt sehr unterschiedlich. Kupfer (Cu2+) zeigte in den getesteten Konzentrationsbereichen als einzige Testsubstanz auf keinen der Indikatororganismen eine toxische Wirkung. Die jeweiligen Prüfparameter waren Wachstumshemmung (D. tertiolecta, S. costatum), Mortalität (A. salina) bzw. Hemmung der Leuchtaktivität (V. fischeri).


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