Playability

Playability

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639014327
Untertitel:
Prolegomena zu einer Computerspielphilologie
Genre:
Medienwissenschaft
Autor:
Julian Kücklich
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
172
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-01432-7

»Freuet euch des wahren Scheins, Euch des ernstenSpieles,« heißt es in Goethes Gedicht Epirrhema.Dieser Aufforderung versucht Julian Kücklich inPlayability nachzukommen, indem er die Wahrhaftigkeitdes (digitalen) Scheins und die Ernsthaftigkeit des(elektronischen) Spiels auslotet. Dabei geht es ihmdarum zu ermessen, welchen Beitrag dieLiteraturwissenschaft bei der Analyse vonComputerspielen zu leisten im Stande ist. Eineliteraturwissenschaftliche Herangehensweise, die ihreTerminologie insbesondere der Dialogizitätstheorieund der Rezeptionsästhetik verdankt wird mit Modellender Semiotik und der Kybernetik verknüpft, um einenintegrativen theoretischen Rahmen für dieUntersuchung von Computerspielen zu schaffen. Dabeigeht es darum zu klären, wie Medienangebote sostrukturiert werden können, dass die für ihreRezipienten spielerisch erfahrbar werden. In anderenWorten: Playability beschäftigt sich mit der Frage,wie Spiele zu Texten und Texte zu Spielen werden.

Autorentext
Julian Kücklich studierte Germanistik und Amerikanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und promovierte an der University of Ulster, Coleraine. Seit 2000 zahlreiche Publikationen zur Ästhetik und Kultur von Computerspielen. Zur Zeit ist er an der University of the Arts London tätig. Weitere Informationen unter http://playability.de.

Klappentext
»Freuet euch des wahren Scheins, Euch des ernsten Spieles,« heißt es in Goethes Gedicht Epirrhema. Dieser Aufforderung versucht Julian Kücklich in Playability nachzukommen, indem er die Wahrhaftigkeit des (digitalen) Scheins und die Ernsthaftigkeit des (elektronischen) Spiels auslotet. Dabei geht es ihm darum zu ermessen, welchen Beitrag die Literaturwissenschaft bei der Analyse von Computerspielen zu leisten im Stande ist. Eine literaturwissenschaftliche Herangehensweise, die ihre Terminologie insbesondere der Dialogizitätstheorie und der Rezeptionsästhetik verdankt wird mit Modellen der Semiotik und der Kybernetik verknüpft, um einen integrativen theoretischen Rahmen für die Untersuchung von Computerspielen zu schaffen. Dabei geht es darum zu klären, wie Medienangebote so strukturiert werden können, dass die für ihre Rezipienten spielerisch erfahrbar werden. In anderen Worten: Playability beschäftigt sich mit der Frage, wie Spiele zu Texten und Texte zu Spielen werden.


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