Die Argentinienkrise am Anfang des 21. Jahrhunderts

Die Argentinienkrise am Anfang des 21. Jahrhunderts

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639014099
Untertitel:
Untersuchung der ökonomischen und politischenHintergründe
Genre:
Internationale Wirtschaft
Autor:
Stefan Wollinger
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
124
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-01409-9

Die wirtschaftliche Situation Argentiniens, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den zehn reichsten Ländern der Erde zählte, danach aber durch politische und wirtschaftliche Faktoren immer weiter zurückfiel, schien in den neunziger Jahren wieder auf dem Weg der Besserung. Reformen wurden eingeleitet, Argentiniens
Wirtschaft wuchs und galt als Musterbeispiel für viele Entwicklungs- und Schwellenländer.
Ende 1998 jedoch geriet das Land Argentinien in eine tiefe Rezession, die Ende 2001 in einer Eskalation der Gewalt mit 29 Todesopfern gipfelte und vier Präsidenten zum Rücktritt zwang. Mit Beginn des Jahres 2002 folgte die Abwertung der Landeswährung Peso und die Einstellung des Schuldendienstes. Diese Maßnahmen haben aber bisher noch nicht zu einem Ende
der Krise geführt. Stattdessen scheint die Verzweiflung in Argentinien immer mehr zuzunehmen. Die Wirtschaft erholt sich nicht, die politische Klasse verliert sich in Führungskämpfen und erweist sich als unfähig einen klaren Plan zum Ausweg aus
der Krise vorzulegen.

Autorentext
Der Autor studierte Betriebswirtschaft sowie Sozial- und Kulturwissenschaften an den Universitn in Wrzburg, Mainz und Bristol(England). Er lebte in den neunziger Jahren fr lere Zeit in Argentinien und unterh dorthin bis heute enge persnliche Kontakte.

Klappentext
Die wirtschaftliche Situation Argentiniens, das zu Beginn des 20. Jahr hunderts zu den zehn reichsten L ern der Erde z te, danach aber durch politische und wirtschaftliche Faktoren immer weiter zur ckfiel, schien in den neunziger Jahren wieder auf dem Weg der Besserung. Reformen wurden eingeleitet, Argentiniens Wirtschaft wuchs und galt als Musterbeispiel f r viele Entwicklungs- und Schwellenl er. Ende 1998 jedoch geriet das Land Argentinien in eine tiefe Rezession, die Ende 2001 in einer Eskalation der Gewalt mit 29 Todesopfern gipfelte und vier Pr denten zum R cktritt zwang. Mit Beginn des Jahres 2002 folgte die Abwertung der Landesw ung Peso und die Einstellung des Schuldendienstes. Diese Ma ahmen haben aber bisher noch nicht zu einem Ende der Krise gef hrt. Stattdessen scheint die Ver zweiflung in Argentinien immer mehr zuzunehmen. Die Wirtschaft er holt sich nicht, die politische Klasse verliert sich in F hrungsk fen und erweist sich als unf g einen klaren Plan zum Ausweg aus der Krise vorzulegen.


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