Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Eine Typologisierung
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
"Das Publikum ist eine feige, kunstfremde und kunstfeindliche Bestie...". Diese Aussage mag verwundern, setzt doch die Kenntnisnahme von künstlerischem Schaffen jeglicher Art ein rezipierendes Publikum voraus, das als Projektionsfläche agiert. Das Publikum jedoch macht sich rar. Dabei fußt diese Entwicklung nicht auf einer generellen Abkehr vom kulturellen Angebot. Im Gegenteil, immer mehr Veranstaltungen buhlen um ein Publikum. Das Dilemma der hochkulturellen Einrichtungen ist jedoch oftmals, dass das Mitdenken der Größe Publikum verwechselt wird mit der Anpassung der kulturellen Inhalte an einen Massengeschmack. Publikumskenntnis und Hochkultur scheinen als Gegensatzpaar empfunden zu werden.
Jedoch rücken die Auseinandersetzungen um Kulturetats das Publikum als zeitweilig vergessene Größe wieder in ein neues Licht. Man wird sich bewusst, dass man sich mit dem Publikum auseinandersetzen muss, um es nicht ganz zu verlieren.
Vor diesem Hintergrund entfaltet sich das Erkenntnisinteresse des vorliegenden Buches.
Wer besucht warum ein Konzert? ist die zentrale Fragestellung, die hinter allen Überlegungen steht.
Autorentext
Die Kulturwissenschaftlerin Ann Katrin Cooper (geboren 1979 in Kln) hat sich mit dem Konzertpublikum intensiv auseinandergesetzt. Als Produzentin zahlreicher Festivals und Konzertveranstaltungen lernte sie das Konzertpublikum in der Praxis kennen. Ihre eigenen Erfahrungen als Musikerin flien in das Thema mit ein.
Klappentext
"Das Publikum ist eine feige, kunstfremde und kunstfeindliche Bestie...". Diese Aussage mag verwundern, setzt doch die Kenntnisnahme von künstlerischem Schaffen jeglicher Art ein rezipierendes Publikum voraus, das als Projektionsfläche agiert. Das Publikum jedoch macht sich rar. Dabei fußt diese Entwicklung nicht auf einer generellen Abkehr vom kulturellen Angebot. Im Gegenteil, immer mehr Veranstaltungen buhlen um ein Publikum. Das Dilemma der hochkulturellen Einrichtungen ist jedoch oftmals, dass das Mitdenken der Größe Publikum verwechselt wird mit der Anpassung der kulturellen Inhalte an einen Massengeschmack. Publikumskenntnis und Hochkultur scheinen als Gegensatzpaar empfunden zu werden. Jedoch rücken die Auseinandersetzungen um Kulturetats das Publikum als zeitweilig vergessene Größe wieder in ein neues Licht. Man wird sich bewusst, dass man sich mit dem Publikum auseinandersetzen muss, um es nicht ganz zu verlieren. Vor diesem Hintergrund entfaltet sich das Erkenntnisinteresse des vorliegenden Buches. Wer besucht warum ein Konzert? ist die zentrale Fragestellung, die hinter allen Überlegungen steht.
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