Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Die Apparatusdebatte und das neue Kino
Genre:
Medienwissenschaft
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Wie sieht das Kino von Morgen aus und wie wird essich anfühlen? Die vorliegende Arbeit stellt einentechnikphilosophischen Ansatz in den Mittelpunkt, derin den Diskussionen um das digitale Kino bisher oftvernachlässigt wurde. Sie widmet sich der Frage,inwieweit sich das Kinoerlebnis durch dieDigitalisierung verändern wird und ob die sozialenMerkmale des Kinos - Gruppenrezeption undLeinwandprojektion - die Charakteristik des OrtesKino sowie die Bindung an ihn bewahren können. ImZentrum der Betrachtungen stehen die Wechselwirkungenzwischen den drei Einheiten Kinotechnik/-ort,RezipientIn und Filmwelt. Zu diesem Zweck knüpft dieAutorin an die französische «Apparatusdebatte» der70er Jahre, sowie an medienwissenschaftlicheTheorie-Ansätze der 90er Jahre an. Darauf aufbauendwerden Fragen rund um die Themen Virtualität undHyperrealität, aktuelle technische Entwicklungen undästhetische Tendenzen diskutiert.
Autorentext
Julia Arika, MA, studierte >Angewandte Kulturwissenschaften< an der Universität Lüneburg und >Intercultural Studies< in Växjö, SE, arbeitete als Filmvorführerin, leitete zeitweise ein Kino, war Teil nationaler und internationaler Kurzfilmfestival-Jurys und -Auswahlkomitees, kuratiert Filmprogramme und organisiert Festivals und Filmreihen.
Klappentext
Wie sieht das Kino von Morgen aus und wie wird es sich anfühlen? Die vorliegende Arbeit stellt einen technikphilosophischen Ansatz in den Mittelpunkt, der in den Diskussionen um das digitale Kino bisher oft vernachlässigt wurde. Sie widmet sich der Frage, inwieweit sich das Kinoerlebnis durch die Digitalisierung verändern wird und ob die sozialen Merkmale des Kinos - Gruppenrezeption und Leinwandprojektion - die Charakteristik des Ortes Kino sowie die Bindung an ihn bewahren können. Im Zentrum der Betrachtungen stehen die Wechselwirkungen zwischen den drei Einheiten Kinotechnik/-ort, RezipientIn und Filmwelt. Zu diesem Zweck knüpft die Autorin an die französische Apparatusdebatte der 70er Jahre, sowie an medienwissenschaftliche Theorie-Ansätze der 90er Jahre an. Darauf aufbauend werden Fragen rund um die Themen Virtualität und Hyperrealität, aktuelle technische Entwicklungen und ästhetische Tendenzen diskutiert.
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