Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Hilfe für Familien
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
In den letzten Jahren wird das "Borderline-Syndrom"bei immer mehrMenschen diagnostiziert. Manche Wissenschaftlerhalten es für die"Krankheit unserer Zeit."Viele Autoren halten frühe Traumata in der Kindheitfür dieUrsachen der Krankheit. Das Buch beschreibt im erstenTeil dieSymptomatik dieses Syndroms, von dem vor allem Frauenbetroffensind.Der zweite Teil widmet sich verschiedenenTherapieansätzen. Wiekann, nach AMMON, das "Loch im Ich" gefüllt werden?Der dritte Teil beschäftigt sich mit dem Umfeld derBorderline-Erkrankten. Die Angehörigen gelten oft als dieVerursacher derStörung, doch sind sie in vielen Fällen dieLeidtragenden. Siemüssen mit Menschen leben, die zu heftigenAggressionen neigen,sich selbst verletzen oder mit Selbstmord drohen.Eltern neigenzudem häufig zu Schuldgefühlen, nicht zuletzt, weilsie vonbehandelnden Ärzten oder von Seiten der Psychiatrieverantwortlichgemacht werden für das Leid der Patienten.Das Buch zeigt auch Wege aus der Hilflosigkeit. InAngehörigengruppen können Sprachlosigkeit undVereinzelungüberwunden werden. Eltern können über ihre Situationsprechen,was letzten Endes oft auch den Kindern hilft.
Autorentext
Johannes Schwelm, Dipl.-Päd.: Studium der Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Arbeitet mit geistig behinderten Kindern.
Klappentext
In den letzten Jahren wird das "Borderline-Syndrom" bei immer mehr Menschen diagnostiziert. Manche Wissenschaftler halten es für die "Krankheit unserer Zeit." Viele Autoren halten frühe Traumata in der Kindheit für die Ursachen der Krankheit. Das Buch beschreibt im ersten Teil die Symptomatik dieses Syndroms, von dem vor allem Frauen betroffen sind. Der zweite Teil widmet sich verschiedenen Therapieansätzen. Wie kann, nach AMMON, das "Loch im Ich" gefüllt werden? Der dritte Teil beschäftigt sich mit dem Umfeld der Borderline- Erkrankten. Die Angehörigen gelten oft als die Verursacher der Störung, doch sind sie in vielen Fällen die Leidtragenden. Sie müssen mit Menschen leben, die zu heftigen Aggressionen neigen, sich selbst verletzen oder mit Selbstmord drohen. Eltern neigen zudem häufig zu Schuldgefühlen, nicht zuletzt, weil sie von behandelnden Ärzten oder von Seiten der Psychiatrie verantwortlich gemacht werden für das Leid der Patienten. Das Buch zeigt auch Wege aus der Hilflosigkeit. In Angehörigengruppen können Sprachlosigkeit und Vereinzelung überwunden werden. Eltern können über ihre Situation sprechen, was letzten Endes oft auch den Kindern hilft.
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