Das Münchner Boten- und Wappenbuch vom Arlberg

Das Münchner Boten- und Wappenbuch vom Arlberg

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783631678619
Untertitel:
(Hs. des Kgl. Bayer. Hausritterordens vom Hl. Georg)- Edition des Textes mit einer Einleitung, biographischen Anmerkungen zu den Wappeninhabern und Spendern, Beschreibung und Nachweisen der Wappen
Genre:
Mittelalter
Autor:
Robert Büchner
Herausgeber:
Lang, Peter GmbH
Anzahl Seiten:
460
Erscheinungsdatum:
2016
ISBN:
978-3-631-67861-9

Das «Münchner Boten- und Wappenbuch vom Arlberg» stellt ein wichtiges Zeugnis der Heraldik um 1400 dar und bietet wertvolle Ergänzungen zur Geschichte des Bürgertums in Wien, Wiener Neustadt, Enns und Passau sowie des Adels, namentlich des Niederadels, in Südtirol, in den damaligen östlichen Erbländern der Habsburger und in Teilen Niederbayerns.

Mehrere Boten vom Arlberg sammelten bis 1416 im Süden des Reiches und entlang des Rheins von Basel bis Köln und Aachen Gelder, um den Unterhalt des 1386 gegründeten Hospizes zu St. Christoph auf dem Arlberg zu sichern. Ein Buch mit dem Wappen, Namen und Beitrag der Spender war ihr Beglaubigungsmittel. Das «Münchner Boten- und Wappenbuch vom Arlberg» (850 Wappen) deckt als Sammelbezirk Südtirol, die damaligen östlichen Erbländer der Habsburger und Teile Niederbayerns ab. Der oft ausführliche Kommentar lässt die Zahl der im Text erwähnten Namen auf doppelt so viele Personen (1900) und Orte (900) steigen und erfasst gerade auch jene Bürger (Wien, Wiener Neustadt, Enns und Passau) und kleinen Adligen, die sonst für die Zeit um 1400 schlecht oder gar nicht dokumentiert sind.

Autorentext
Robert Büchner; Promotion und Habilitation an der Universität Innsbruck, danach Außerordentlicher Professor für Geschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit an der Universität Innsbruck. Forschungsschwerpunkte: Sozial-, Wirtschafts-, Bergbau- und Kulturgeschichte Tirols im 15. und 16. Jahrhundert, besonders zu Rattenberg.

Klappentext
Mehrere Boten vom Arlberg sammelten bis 1416 im Süden des Reiches und entlang des Rheins von Basel bis Köln und Aachen Gelder, um den Unterhalt des 1386 gegründeten Hospizes zu St. Christoph auf dem Arlberg zu sichern. Ein Buch mit dem Wappen, Namen und Beitrag der Spender war ihr Beglaubigungsmittel. Das Münchner Boten- und Wappenbuch vom Arlberg (850 Wappen) deckt als Sammelbezirk Südtirol, die damaligen östlichen Erbländer der Habsburger und Teile Niederbayerns ab. Der oft ausführliche Kommentar lässt die Zahl der im Text erwähnten Namen auf doppelt so viele Personen (1900) und Orte (900) steigen und erfasst gerade auch jene Bürger (Wien, Wiener Neustadt, Enns und Passau) und kleinen Adligen, die sonst für die Zeit um 1400 schlecht oder gar nicht dokumentiert sind.

Inhalt
Inhalt: Heinrich Findelkind Hospiz und Kapelle zu St. Christoph auf dem Arlberg Vom Hospiz zur Taverne Angebliche mittelalterliche Bruderschaft Sammelnde Boten vom Arlberg Wappenbücher als Beglaubigungsmittel Sammellizenzen Meist einfache Schilde, aber auch anspruchsvolle Vollwappen.


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