Kriegstagebuch. 1914-1918

Kriegstagebuch. 1914-1918

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783608985665
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Briefromane & Tagebücher
Autor:
Ernst Jünger
Herausgeber:
Klett-Cotta Literatur
Auflage:
1. Aufl. 2019
Anzahl Seiten:
660
Erscheinungsdatum:
11.11.2019
ISBN:
978-3-608-98566-5

Mit dieser Ausgabe sind Ernst Jüngers Tagebuchhefte aus dem Ersten Weltkrieg erstmals als Taschenbuch zugänglich ein einzigartiges literarisches und zeitgeschichtliches Dokument und eine editorische Sensation.

Das Kriegstagebuch erstmals in günstiger Taschenbuch-Ausgabe

Mit dieser Ausgabe sind Ernst Jüngers Tagebuchhefte aus dem Ersten Weltkrieg erstmals als Taschenbuch zugänglich ein einzigartiges literarisches und zeitgeschichtliches Dokument und eine editorische Sensation.

Ernst Jüngers Frontbericht »In Stahlgewittern« ist neben Erich Maria Remarques Roman »Im Westen nichts Neues« das berühmteste deutschsprachige Buch über den Ersten Weltkrieg. Die »Stahlgewitter« sind jedoch kein rein fiktionales Werk, sondern basieren auf den fünfzehn Tagebuchheften, die Jünger während des Krieges von der ersten Fahrt an die Front am Jahreswechsel 1914/15 bis zu seiner letzten Verwundung im August 1918 kontinuierlich führte. So lässt sich genauestens mitverfolgen,wie die Erfahrungen des Krieges von Jünger psychisch verarbeitet und stufenweise literarisiert wurden.

»Diese Aufzeichnungen sind nicht nur ein einzigartiges Dokument der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, sondern vor allem auch ein Schlüsseltext zur Entwicklung von Ernst Jüngers Selbstverständnis als Dichter.«
Heimo Schwilk, Welt am Sonntag

»Mustergültig editiert [...] liegen die Kriegstagebücher jetzt in einer von Jüngers Hausverlag Klett-Cotta großzügig ausgestatteten Buchausgabe vor. Und in der Tat: Der Atem des Krieges weht einen schon beim ersten Blätter an.«
Thomas Karlauf, FAZ



Vorwort
Das Kriegstagebuch erstmals in günstiger Taschenbuch-Ausgabe

Autorentext
Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 19011912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen 19141918 Kriegsfreiwilliger 1918 Verleihung des Ordens »Pour le Mérite«. 19191923 Dienst in der Reichswehr. Veröffentlichung seines Erstlings »In Stahlgewittern«. Studium in Leipzig, 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften. 19361938 Reisen nach Brasilien und Marokko. »Afrikanische Spiele« und »Das Abenteuerliche Herz«. Übersiedlung nach Überlingen. 19391941 im Stab des Militärbefehlshabers Frankreich. 1944 Rückkehr Jüngers aus Paris nach Kirchhorst. 19461947 »Der Friede«. 1950 Übersiedlung nach Wilflingen. 1965 Abschluß der zehnbändigen »Werke«. 19661981 Reisen. Schiller-Gedächtnispreis. 1982 Goethe-Preis der Stadt Frankfurt/Main.1988 Mit Bundeskanzler Kohl bei den Feierlichkeiten des 25. Jahrestags des Deutsch-Französischen Vertrags. 1993 Mitterrand und Kohl in Wilflingen. 1998 Ernst Jünger stirbt in Riedlingen.

Klappentext
>Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts


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