Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord

Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783596904631
Untertitel:
Alfred Döblin, Gesammelte Werke (Taschenbuch) 7 - Fischer Klassik
Genre:
Literatur vor 1945
Autor:
Alfred Döblin
Herausgeber:
Fischer Taschenb.
Auflage:
2. Auflage, Neuausgabe
Anzahl Seiten:
144
Erscheinungsdatum:
20.06.2013
ISBN:
978-3-596-90463-1

Döblins legendäre Giftmordgeschichte
Eine junge Frau ermordet gemeinsam mit ihrer Freundin den Ehemann. Was hat sie dazu getrieben? Welche Symbiosen verbergen sich hinter der Tat? Eindringlich erzählt Alfred Döblin von einem der berühmtesten Kriminalfälle der Weimarer Republik und verwandelt dabei die wahre Geschichte des Giftmords in einen radikal offenen, literarischen Text, dessen Skepsis sich nicht nur gegen die Urteile von Justiz und Presse, sondern auch gegen das eigene Erzählen richtet.

Mit einem Nachwort von Hania Siebenpfeiffer

Autorentext
Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman Berlin Alexanderplatz. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.

Klappentext
Döblins legendäre Giftmordgeschichte Eine junge Frau ermordet gemeinsam mit ihrer Freundin den Ehemann. Was hat sie dazu getrieben? Welche Symbiosen verbergen sich hinter der Tat? Eindringlich erzählt Alfred Döblin von einem der berühmtesten Kriminalfälle der Weimarer Republik und verwandelt dabei die wahre Geschichte des Giftmords in einen radikal offenen, literarischen Text, dessen Skepsis sich nicht nur gegen die Urteile von Justiz und Presse, sondern auch gegen das eigene Erzählen richtet. Mit einem Nachwort von Hania Siebenpfeiffer

Zusammenfassung
Döblins legendäre Giftmordgeschichte
Eine junge Frau ermordet gemeinsam mit ihrer Freundin den Ehemann. Was hat sie dazu getrieben? Welche Symbiosen verbergen sich hinter der Tat? Eindringlich erzählt Alfred Döblin von einem der berühmtesten Kriminalfälle der Weimarer Republik und verwandelt dabei die wahre Geschichte des Giftmords in einen radikal offenen, literarischen Text, dessen Skepsis sich nicht nur gegen die Urteile von Justiz und Presse, sondern auch gegen das eigene Erzählen richtet.

Mit einem Nachwort von Hania Siebenpfeiffer


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