Der Totengräber und der Mord in der Krypta (Die Totengräber-Serie 3)

Der Totengräber und der Mord in der Krypta (Die Totengräber-Serie 3)

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783548073149
Untertitel:
Ein neuer Fall für Leopold von Herzfeldt | Die historische Krimireihe mit Wien-Setting: perfekt zum Schmökern
Genre:
Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Autor:
Oliver Pötzsch
Herausgeber:
Ullstein Taschenbuchvlg.
Auflage:
1. Auflage, Ungekürzte Ausgabe
Anzahl Seiten:
528
Erscheinungsdatum:
26.06.2025
ISBN:
978-3-548-07314-9

Grausame Morde erschüttern Wien Wien, 1895: In der Gruft unter dem Stephansdom liegt zwischen Knochen und Schädeln ein Toter, das Gesicht vor Entsetzen verzerrt. Was hat ihn so in Panik versetzt? Im Wien vor der Jahrhundertwende sind Geisterglaube und Spiritismus beliebt, nur der tote Wissenschaftler pochte auf Logik und gesunden Menschenverstand. Immer wieder deckte er Schwindler auf. Ist er jemandem zu nahe gekommen? Die Ermittlungen führen Inspektor Leopold von Herzfeldt in die spiritistischen Zirkel und Séancen Wiens. Doch es ist ein Hinweis seines Freundes Augustin Rothmayer, der ihn auf die richtige Spur führt. Der Totengräber des Zentralfriedhofs musste ein Waisenkind beerdigen, das schwer misshandelt in seinen Armen gestorben ist. Der Junge erzählte ihm von einem schwarzen Mann, der die Kinder aus dem Heim lockt +++++++++++ »Ein spannender, zeitgeschichtlich sehr gut recherchierter Krimi.« WAZ »Eine wirklich gelungene Geschichte!« Passauer Neue Presse

Autorentext
Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der Henkerstochter-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.

Klappentext
SCHRECKLICHE MORDE ERSCHÜTTERN WIEN

Wien, 1895: In der Gruft unter dem Stephansdom finden Touristen eine Leiche mit schreckverzerrtem Gesicht. Ist der Mann vor Angst gestorben? Die Ermittlungen ergeben, dass der Tote Wissenschaftler war und sich zahlreiche Feinde gemacht hat. Denn während im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts der Geisterglaube gefeiert wird, entlarvte er mehr als ein falsches Medium. Leopold von Herzfeldt ermittelt. Sein Freund, der Totengräber Augustin Rothmayer, hat ein anderes Verbrechen im Blick: Im Waisenhaus der Stadt verschwinden immer wieder Kinder ...

»Ein zeitgeschichtlich gut recherchierter, spannend-kluger Krimi.« WAZ


Zusammenfassung
Grausame Morde erschüttern WienWien, 1895: In der Gruft unter dem Stephansdom liegt zwischen Knochen und Schädeln ein Toter, das Gesicht vor Entsetzen verzerrt. Was hat ihn so in Panik versetzt? Im Wien vor der Jahrhundertwende sind Geisterglaube und Spiritismus beliebt, nur der tote Wissenschaftler pochte auf Logik und gesunden Menschenverstand. Immer wieder deckte er Schwindler auf. Ist er jemandem zu nahe gekommen? Die Ermittlungen führen Inspektor Leopold von Herzfeldt in die spiritistischen Zirkel und Séancen Wiens. Doch es ist ein Hinweis seines Freundes Augustin Rothmayer, der ihn auf die richtige Spur führt. Der Totengräber des Zentralfriedhofs musste ein Waisenkind beerdigen, das schwer misshandelt in seinen Armen gestorben ist. Der Junge erzählte ihm von einem schwarzen Mann, der die Kinder aus dem Heim lockt +++++++++++»Ein spannender, zeitgeschichtlich sehr gut recherchierter Krimi.« WAZ»Eine wirklich gelungene Geschichte!« Passauer Neue Presse


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