Das mangelnde Licht

Das mangelnde Licht

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783548066707
Untertitel:
Roman | Der jüngste Roman der großen georgisch-deutschen Erzählerin wochenlang auf der Bestsellerliste und von Kritikern hoch gelobt
Genre:
Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Autor:
Nino Haratischwili
Herausgeber:
Econ-Ullstein-List
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
832
Erscheinungsdatum:
11.01.2024
ISBN:
978-3-548-06670-7

Zwischen den feuchten Wänden und verwunschenen Holzbalkonen der Tbilisser Altstadt finden Ende der Achtzigerjahre vier Mädchen zusammen, auf den ersten Blick so unterschiedlich wie irgend denkbar und doch aufs Innigste miteinander verbunden. Die erste große Liebe, die nur im Verborgenen blühen darf, die aufbrandende Gewalt in den Straßen, die Stromausfälle, das ins Land gespülte Heroin und die Gespaltenheit einer jungen Demokratie im Bürgerkrieg allem trotzt ihre Freundschaft, bis ein unverzeihlicher Verrat und ein tragischer Tod sie schließlich doch auseinandersprengen. Erst 2019 in Brüssel, anlässlich einer großen Retrospektive mit Fotografien ihrer toten Freundin, kommt es zu einer Begegnung, die vielleicht Vergebung möglich macht.

Vorwort
»Der bislang beste Roman von Nino Haratischwili. Respekt! « Denis Scheck, ARD Druckfrisch


Autorentext
Nino Haratischwili, geboren 1983 in Tbilissi, ist preisgekrönte Theaterautorin und -regisseurin. Bereits ihr Romandebüt Juja (2010) wurde mit dem Debütpreis des Buddenbrookhauses Lübeck ausgezeichnet, es folgten zahlreiche Nominierungen und Auszeichnungen für Mein sanfter Zwilling (2011) und ihren 2014 erschienenen Roman Das achte Leben (Für Brilka), der in 25 Sprachen übersetzt und weltweit zum Bestseller wurde. Ihr jüngster Roman Das mangelnde Licht (2022) wurde von Publikum und Kritik gleichermaßen begeistert aufgenommen. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Berlin.

Klappentext
» Ein furioser Roman. « Katja Weise, NDR

Hier stehen wir, das Trio, das entkommen ist, das den Sprung in die Gegenwart geschafft hat, wir, die versuchen, stellvertretend für all diejenigen weiterzuleben, denen es nicht vergönnt war und die für immer und ewig auf diesen Bildern jung bleiben werden.

Ein kleines Land in Zeiten großer Umbrüche und eine bedingungslose Frauenfreundschaft, die dem Tod trotzt: Das mangelnde Licht ist ein Roman von epischem Atem und dramatischer Pracht, eine Hommage an Georgien, die Stadt Tbilissi und ihre Menschen eine Liebeserklärung durch die Zeiten hindurch.


Zusammenfassung
»Ein furioser Roman.« Katja Weise, NDRZwischen den feuchten Wänden und verwunschenen Holzbalkonen der Tbilisser Altstadt finden Ende der Achtzigerjahre vier Mädchen zusammen, auf den ersten Blick so unterschiedlich wie irgend denkbar und doch aufs Innigste miteinander verbunden. Die erste große Liebe, die nur im Verborgenen blühen darf, die aufbrandende Gewalt in den Straßen, die Stromausfälle, das ins Land gespülte Heroin und die Gespaltenheit einer jungen Demokratie im Bürgerkrieg allem trotzt ihre Freundschaft, bis ein unverzeihlicher Verrat und ein tragischer Tod sie schließlich doch auseinandersprengen. Erst 2019 in Brüssel, anlässlich einer großen Retrospektive mit Fotografien ihrer toten Freundin, kommt es zu einer Begegnung, die vielleicht Vergebung möglich macht.Nino Haratischwili begeisterte mit ihrem fünften Roman Kritiker:innen und Leser:innen gleichermaßen, indem sie ganz der Kraft der Geschichte um die vier Freundinnen vertraut. Der großen georgisch-deutschen Erzählerin gelingt hier ein weiteres Mal der Spagat zwischen dem faszinierenden Porträt eines Landes im stetigen Umruch und einer intimen Untersuchung einer Freundschaft. »Wortreich, anschaulich, bildgewaltig.« Tilman Spreckelsen, FAZ»Der bislang beste Roman von Nino Haratischwili. Respekt! « Denis Scheck, ARD Druckfrisch


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