Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Ein figurationssoziologischer Vergleich von Zwei-Elternteil-Familien und Alleinerziehenden
Genre:
Sonstige Soziologie-Bücher
Herausgeber:
VS Verlag für Sozialw.
Erscheinungsdatum:
29.02.2012
Angesichts einer steigenden Anzahl an Wahlmöglichkeiten und einer Flexibilisierung von Lebensentwürfen vergleicht Sigune Wieland das Lebensmodell der Zwei-Elternteil-Familie und Alleinerziehender unter dem Blickpunkt sozialer, wirtschaftlicher und politischer Ressourcen. Dabei erweitert die Autorin die bestehende familiensoziologische Forschung mit der Figurationstheorie von Norbert Elias um einen neuen Zugang. So werden anhand des relativen Vergleichs der untersuchten Familienmodelle nicht nur bislang unbekannte Differenzen zwischen den beiden exemplarischen Familienmodellen herausgearbeitet, sondern auch die Dominanz vermeintlich überkommener Geschlechterrollen bestätigt.
Autorentext
Dr. Sigune Wieland promovierte bei Prof. Dr. Julia Reuter im Fachbereich IV, Allgemeine Soziologie der Universität Trier.
Klappentext
Angesichts einer steigenden Anzahl an Wahlmöglichkeiten und einer Flexibilisierung von Lebensentwürfen vergleicht Sigune Wieland das Lebensmodell der Zwei-Elternteil-Familie und Alleinerziehender unter dem Blickpunkt sozialer, wirtschaftlicher und politischer Ressourcen. Dabei erweitert die Autorin die bestehende familiensoziologische Forschung mit der Figurationstheorie von Norbert Elias um einen neuen Zugang. So werden anhand des relativen Vergleichs der untersuchten Familienmodelle nicht nur bislang unbekannte Differenzen zwischen den beiden exemplarischen Familienmodellen herausgearbeitet, sondern auch die Dominanz vermeintlich überkommener Geschlechterrollen bestätigt.
Inhalt
Die Ungleichstellung von Familienmodellen.- Definition und historische Entwicklung der Familie.- Forschungsansatz.- Klassische Perspektiven der Familiensoziologie.- Die Figurationstheorie als neue Perspektive der Familiensoziologie.- Methodische Umsetzung.- Sehnsucht nach Normalität - Die Dominanz typischer Rollenerwartungen.- Keine Chance am Arbeitsmarkt! - Die Diskriminierung von Familienmodellen.- Die Macht der öffentlichen Meinung Charisma und Stigma von Familienmodellen.- Der (Mehr-)Wert der Zwei-Elternteil-Familien: Die Etablierte-Außenseiter-Figuration.- Stateways cannot change Folkways.- Weichenstellung für gleiche Chancen.
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