Interreligiöse Kompetenz

Interreligiöse Kompetenz ist eine Schlüsselqualifikation des 21. Jahrhunderts. Wer in religiös pluralen Gesellschaften und Kulturen lebt, muss in der Lage sein, mit interreligiösen Überschneidungssituationen umzugehen. Joachim Willems bietet eine konstruktivistische Theorie interreligiöser Überschneidungssituationen und entwirft, ausgehend von der gegenwärtigen erziehungswissenschaftlichen und bildungspolitischen Debatte um Bildungsstandards, Konzepte interreligiöser Kompetenz. Des Weiteren wägt er ab, welche Formen des Religionsunterrichts und welche Unterrichtsmethoden geeignet sind, interreligiöse Kompetenz in der Schule zu fördern.

Vorwort
Theoretische Grundlagen - Konzeptualisierungen - Unterrichtsmethoden

Autorentext
PD Dr. Dr. Joachim Willems ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Praktische Theologie/Religionspädagogik der Humboldt-Universität zu Berlin.

Inhalt
Konstruktivistische Theorie des Interkulturellen und Interreligiösen - Vorüberlegungen zur Konzeptualisierung interreligiöser Kompetenz - Möglichkeiten zur Konzeptualisierung interreligiöser Kompetenz - Überlegungen zu den Bezugswissenschaften und zur Organisation interreligiöser Bildungsprozesse in der Schule

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