Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Wie die Medien über Gewalt berichten
Genre:
Kommunikationswissenschaft
Herausgeber:
VS Verlag für Sozialw.
Wie die Medien über Gewalt berichten, hängt vielfach davon ab, was hohe Auflagen und Quoten verspricht. Dieses Buch zeigt die dramatischen Folgen für Verbrechensopfer und Tatverdächtige und die Wirkung der Berichterstattung auf Justiz, Öffentlichkeit und Politik. Prominente Medienschaffende und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren kontrovers, ob die Medien als Pranger dienen sollen, wie emotional die mediale Inszenierung von Gewalt sein darf und wie journalistische Verantwortung gegenüber den Betroffenen und der Gesellschaft wahrzunehmen ist. Dieses Buch ist ein unentbehrlicher Orientierungshelfer für alle an der Berichterstattung beteiligten Parteien: für Justiz und Polizei, für die Politik und auch die Medien selbst.Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin der Justiz
Pressestimmen:"[...] spannende[r] und aufschlussreiche[r] Blick in diesen Bereich [Gewalt in den Medien] der Medienberichterstattung [...]." tv diskurs, 2-2013
Vorwort
Nur ein Geschäft mit Gefühlen? Die Berichterstattung über Gewalt in den Medien.
Autorentext
Prof. Dr. Thomas Hestermann ist Professor für Journalistik an der MHMK Köln. Seit 1999 ist er Redaktionsleiter der Fernsehreihe Tacheles Talk am roten Tisch (phoenix).
Inhalt
Mit Beiträgen von Gisela Friedrichsen (Spiegel), Jürgen Ohls (RTL2), Andreas Hummelmeier (Tagesschau), Ulrich Meyer (RTL), Ernst Elitz (SR), Volker Herres (ARD) u.a.
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