Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Entstehung und Bedeutung innerfraktioneller Geschlossenheit
Genre:
Buchhandel & Bibliothekswesen
Autor:
Romy Messerschmidt
Herausgeber:
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsdatum:
15.07.2005
Die Französische Nationalversammlung ist in der V. Republik zu einem Fraktionenparlament geworden, also zu einer Vertretungskörperschaft, in der Fraktionen dauerhaft stabile, geschlossen agierende, die parlamentarische Funktionserfüllung dominierende Akteure sind. In diesem Buch werden zum einen die außer- wie innerparlamentarischen Bedingungen für die Entstehung innerfraktioneller Geschlossenheit dargestellt; zum anderen wird die Bedeutung der Fraktionen für den parlamentarischen Arbeitsprozess und die Herstellung verlässlicher Regierungsmehrheiten in den Blick genommen.
Vorwort
Zur Entstehung und Bedeutung innerfraktioneller Geschlossenheit
Autorentext
Dr. Romy Messerschmidt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am SFB 537 der TU Dresden.
Inhalt
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis.- Abkürzungsverzeichnis.- 1 Einleitung.- 1.1 Fraktionen in Frankreich: Ein Problem.- 1.2 These und Fragestellungen.- 1.3 Ein Fallbeispiel institutionellen Wandels.- 1.4 Fraktionen, Parteien, Parlament: Zum Forschungsstand.- 1.5 Methodischer Zugang und Datenbasis.- 1.6 Aufbau der Studie.- 2 Fraktion und Fraktionenparlament: Ein Modell.- 2.1 Innerfraktionelle Geschlossenheit und ihre Ursachen.- 2.2 Innerfraktionelle Geschlossenheit und ihre Auswirkungen in Parlament und Regierungssystem.- 3 Fraktionen im französischen Parlament: Geschichte, Rechtsstatus und Geschlossenheit.- 3.1 Rechtsstatus und Kompetenzen im historischen Überblick.- 3.2 Die Fraktionen in der parlamentarischen Geschäftsordnung der V. Republik.- 3.3 Die politische Zusammensetzung der Assemblée nationale in der V. Republik.- 3.4 Dauerhafte innerfraktionelle Geschlossenheit: Das Novum in der V. Republik.- 3.5 Zwischenfazit.- 4 Parteibindung und Parteiabhängigkeit französischer Abgeordneter.- 4.1 «Les partis servent à diviser inutilement les Français.» Zur Einstellung der Franzosen gegenüber den Parteien.- 4.2 Die Parteibindung französischer Abgeordneter: Parteipolitiker oder Parteienskeptiker?.- 4.3 Wandel wider die Intention: Zum Parteiensystem der V. Republik.- 4.4 Kandidatenselektion als außerparlamentarische Kontrollinstanz.- 4.5 Die Erwartungen französischer Wähler an ihre Abgeordneten.- 4.6 Zwischenfazit.- 5 Parteiendominanz? Die Beziehungen zwischen Fraktionen und Parteien.- 5.1 Die Übereinstimmung von Fraktion und Partei: Von der Ausnahme zur Regel.- 5.2 Parteiendominanz oder Autonomie der Fraktionen?.- 5.3 Zwischenfazit.- 6 Fraktionen und Abgeordnete: Kohäsion und Kontrolle.- 6.1 Innerfraktionelle Geschlossenheit als formale und informaleRegel.- 6.2 «Tu attendras ton tour!» Fraktionen als parlamentarische Sozialisierungsinstanzen.- 6.3 Zur Organisation von Fraktionen: Ausdifferenzierung und zunehmende Strukturierung..- 6.4 Ressourcen der Fraktionen Ressourcen der Abgeordneten.- 6.5 Die Fraktionsposition gegenüber der Regierung und innerfraktionelle Geschlossenheit.- 6.6 Zwischenfazit.- 7 Fraktionen und parlamentarische Funktionserfüllung.- 7.1 Regierungsbildung und -aufrechterhaltung.- 7.2 Gesetzgebung.- 7.3 Regierungskontrolle: Schwäche der Opposition.- 7.4 Zwischenfazit.- 8 Resümee.
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