Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Berufliche Weiterbildung für Risikogruppen allein erziehender Frauen
Genre:
Medienwissenschaft
Herausgeber:
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsdatum:
15.11.2004
Der Band macht mit einem empirisch und theoretisch qualifizierten Weiterbildungsprofil bekannt. Der dabei zugrundeliegende Ansatz liefert für die sozialwissenschaftliche Theoriebildung, für die Bildungsdiskussion und für die Praxis in Beruflicher Weiterbildung und Sozialer Arbeit neue Ansatzpunkte. Die Konvergenzen aus den Kapitalformen von Pierre Bourdieu und aus den Spielräumen des Lebenslagen-Ansatzes bieten das "Kulturelle Kapital" als ein Konzept an, das es erlaubt, Aspekte sozialer Ungleichheiten bei der Analyse subjektiver Bildungsprozesse auf der Ebene der Lebenslage zu erschließen. Kulturelles Kapital ist dabei keine flüchtige Mode, sondern ein beständiger Kapitalwert auf der Basis der Eigenkultur von Gruppen.
"Das pädagogisch-didaktische Prinzip, die Teilnehmerinnen "dort abzuholen, wo sie sich befinden" wird häufig auf vorhandenes Wissen reduziert. Mit dieser Arbeit erhält es eine fundierte und anregende theoretische und empirische Erweiterung aus soziologischer Perspektive." www.socialnet.de, 09.03.2006
Vorwort
Über die Bedeutung des kulturellen Kapitals
Autorentext
Dr. Veronika Hammer ist Diplom-Soziologin und Diplom-Sozialpädagogin und arbeitet als Sozialwissenschaftlerin am Fachbereich Soziale Arbeit der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Inhalt
Vorwort.- 1. Strukturwandel der Familie.- 1.1 Die neue' Vielfalt von Familien- und Lebensformen.- 2. Alleinerziehende.- 2.1 Zum Terminus.- 2.2 Forschungsstand.- 2.3 Der Theorierahmen.- 3. Risikokonstellationen bei allein erziehenden Frauen in den neuen Bundesländern.- 3.1 Das Risiko der prekären Lebenslagen.- 3.2 Empirische Analysen.- 4. Der Beitrag beruflicher Weiterbildung.- 4.1 Ergänzende Zugänge.- 4.2 Habitus- und lebenslagenspezifisches Profil einer kompetenzorientierten Qualifizierungsmaßnahme.- 4.3 Kontextualisierung.- 5. Fazit.- 5.1 Das Verhältnis des Falles spezifischer Gruppen Alleinerziehender zur theoretischen Hypothese, zu Aspekten sozialer Ungleichheit und zu ihren subjektiven Bildungsprozessen.- 5.2 Deutsche und europäische Bildungsdiskussion Wettbewerb um Humankapital, cross-curricular-competencies und Qualität.- 5.3 Kulturelles Kapital und die Genese eines habitus- und lebenslagenorientierten Qualifizierungsprofils Orientierungen für die berufliche Weiterbildung.- 5.4 Abschließende Reflexion zur Familienform Alleinerziehender.- Anlagen.- Literatur.
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