Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine Kritik des Alexithymiekonzepts
Autor:
Friedemann Gerhards
Herausgeber:
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Die Literatur zum Thema "Alexithymie" ist - seitdem dieser Begriff in die wissenschaftliche Diskussion eingefuhrt wurde - sehr umfangreich geworden und kaum noch uberschaubar. Auch in Ubersichtsartikeln zu diesem Thema wurde nur ein Bruchteil der vorliegenden Literatur gesichtet. Die vorlie gende Arbeit stellt zum einen den Versuch dar, die Fulle empirischer Er gebnisse deutsch- und englischsprachiger Publikationen zum Thema "Alexi thymie" umfassend darzustellen und von einem methodenkritischen Standpunkt aus zu diskutieren. Zum anderen wird in der vorliegenden Arbeit der Ver such unternommen, zentrale Aspekte des Alexithymiekonzepts, die bislang nicht oder unzureichend geklart sind, empirisch zu untersuchen. Denen, die mich bei meinem Vorhaben unterstutzt haben, mochte ich an die ser Stelle danken. Die empirische untersuchung ware nicht moglich gewesen ohne die vielen namentlich Ungenannten, die sich bei der Vorbereitung und Durchfuhrung der Untersuchung als Probanden zur Verfugung stellten. Der Kontakt mit einem GroGteil der Untersuchungsteilnehmer wurde mir von Herrn Prof. Dr. Schmidt (Klinik fur Physikalische Medizin, Balneologie und Rheumatologie der Universitat Gie8en in Bad Nauheim) und seinen Mitarbei tern - insbesondere von Frau Dr. Heuer - sowie von Herrn Dr. Brand (Klinik Doktor Brand, Konigstein/Taunus) und Mitarbeitern - insbesondere von Frau Ortwein - ermoglicht; ihr groGzugiges Entgegenkommen hat die empirische Untersuchung ganz wesentlich erleichtert. Die zeitokonomische Auswertung der Untersuchungsdaten war nur durch den Einsatz eines Computers moglich. Bei der Erstellung entsprechender Auswertungsprogramme war mir die Unter stutzung durch Herrn cando psychol. Pelster (Institut fur Psychologie der Technischen Universitat Braunschweig) eine groGe Erleichterung. Herr Dr.
Klappentext
Die Literatur zum Thema "Alexithymie" ist - seitdem dieser Begriff in die wissenschaftliche Diskussion eingefuhrt wurde - sehr umfangreich geworden und kaum noch uberschaubar. Auch in Ubersichtsartikeln zu diesem Thema wurde nur ein Bruchteil der vorliegenden Literatur gesichtet. Die vorlie gende Arbeit stellt zum einen den Versuch dar, die Fulle empirischer Er gebnisse deutsch- und englischsprachiger Publikationen zum Thema "Alexi thymie" umfassend darzustellen und von einem methodenkritischen Standpunkt aus zu diskutieren. Zum anderen wird in der vorliegenden Arbeit der Ver such unternommen, zentrale Aspekte des Alexithymiekonzepts, die bislang nicht oder unzureichend geklart sind, empirisch zu untersuchen. Denen, die mich bei meinem Vorhaben unterstutzt haben, mochte ich an die ser Stelle danken. Die empirische untersuchung ware nicht moglich gewesen ohne die vielen namentlich Ungenannten, die sich bei der Vorbereitung und Durchfuhrung der Untersuchung als Probanden zur Verfugung stellten. Der Kontakt mit einem GroGteil der Untersuchungsteilnehmer wurde mir von Herrn Prof. Dr. Schmidt (Klinik fur Physikalische Medizin, Balneologie und Rheumatologie der Universitat Gie8en in Bad Nauheim) und seinen Mitarbei tern - insbesondere von Frau Dr. Heuer - sowie von Herrn Dr. Brand (Klinik Doktor Brand, Konigstein/Taunus) und Mitarbeitern - insbesondere von Frau Ortwein - ermoglicht; ihr groGzugiges Entgegenkommen hat die empirische Untersuchung ganz wesentlich erleichtert. Die zeitokonomische Auswertung der Untersuchungsdaten war nur durch den Einsatz eines Computers moglich. Bei der Erstellung entsprechender Auswertungsprogramme war mir die Unter stutzung durch Herrn cando psychol. Pelster (Institut fur Psychologie der Technischen Universitat Braunschweig) eine groGe Erleichterung. Herr Dr.
Inhalt
1 Einleitung.- 1.1 Schwerpunkte und Richtungen der psychosomatischen Forschung.- 1.2 Alexithymie: Verhaltensauffälligkeiten psychosomatisch Kranker.- 1.3 Inhalt und Gegenstand der vorliegenden Arbeit.- 2 Klinische Beobachtungen von Verhaltensauffälligkeiten bei Psychosomatisch Kranken.- 2.1 Art der Beobachtungssituationen.- 2.2 Merkmale des beobachteten Verhaltens.- 2.3 Begriffe zur Umschreibung der Verhaltensauffälligkeiten.- 2.4 Kritische Anmerkungen zum Konzept der Alexithymie bzw. der pensée opératoire.- 3 Theoretische Annahmen zur Ätiologie von Alexithymie und zum Zusammenhang Zwischen Alexithymie und Psychosomatischer Krankheit.- 3.1 Neurophysiologische Annahmen.- 3.2 Genetische Annahmen.- 3.3 Entwicklungspsychologische Annahmen.- 3.4 Soziokulturelle Annahmen.- 3.5 Die Beziehung zwischen Alexithymie und psychosomatischer Krankheit.- 4 Operationalisierung Bzw. Messung von Alexithymie.- 4.1 Beth Israel Hospital Psychosomatic Questionnaire (BIQ).- 4.2 Schalling-Sifneos Personality Scale (SSPS).- 4.3 MMPI-Skala zur Erfassung von Alexithymie (Kleiger & Kinsman, 1980).- 4.4 Standardisierte Verfahren zur Erfassung freier Antworten.- 4.5 Verbal-thematische Verfahren und Formdeuteverfahren: TAT und Rorschach-Test.- 4.6 Zeichnerische Verfahren bzw. Gestaltungsverfahren: Archetypen-Test mit neun Elementen (AT-9).- 4.7 Andere Verfahren zur Erfassung von Alexithymie.- 4.8 Zusammenfassende kritische Bewertung der Methoden zur Messung von Alexithymie.- 5 Ergebnisse Systematischer Untersuchungen zu Zentralen Aspekten des Alexithymiekonzepts.- 5.1 Krankheits- bzw. Symptomspezifität von Alexithymie.- 5.2 Schichtspezifität von Alexithymie.- 5.3 Situationsspezifität von Alexithymie.- 6 Allgemeine Darstellung der Fragestellungen, des Untersuchungsplans und der ErfasstenVariablen der Vorliegenden Studie.- 6.1 Fragestellungen und Hypothesen der Untersuchung.- 6.2 Untersuchungsplan.- 6.3 Erfaßte Variablen.- 7 Entwicklung der Untersuchungsinstrumente und -Methodik.- 7.1 Selektion zu beschreibender Emotionen.- 7.2 Auswahl von Skalen für ein semantisches Differential zur Emotionsbeschreibung.- 7.3 Auswahl von Skalen zur Beschreibung körperlicher Begleitsymptome des emotionalen Erlebens.- 7.4 Entwicklung eines semantischen Differentials zur Selbstbeschreibung.- 7.5 Retest-Reliabilität der Skalen zur Emotionsbeschreibung, zur Beschreibung körperlicher Begleitsymptome und zur Selbstbeschreibung.- 7.6 Konzeption einer Monolog-Situation.- 7.7 Konzeption einer Dialog-Situation.- 8 Durchführung der UntersuchunG.- 8.1 Instrumente zur Erhebung von potentiellen Moderatorvariablen.- 8.2 Stichproben.- 8.3 Ablauf der Untersuchung.- 9 Methodisches Vorgehen bei der Datenauswertung.- 9.1 Prägnanz von Emotionsbeschreibungen.- 9.2 Differenzierung verschiedener Emotionen.- 9.3 Interpersoneller Konsens bei der Beschreibung verschiedener Emotionen.- 9.4 Sensibilität für körperliche Begleitsymptome des emotionalen Erlebens.- 9.5 Ignoranz gegenüber eigenen Emotionen.- 9.6 Verkennung eigener emotionaler Betroffenheit in belastenden Situationen.- 9.7 Neigung zu sozialer Konformität.- 9.8 Verbalverhalten in Monolog- und Dialog-Situation.- 10 Ergebnisse.- 10.1 Vorgehen bei der statistischen Datenauswertung.- 10.2 Ergebnisse varianzanalytischer Auswertungen.- 10.3 Ergebnisse zur Interkorrelation von Variablen.- 10.4 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 11 Diskussion.- 11.1 Krankheits- bzw. Symptomspezifität von Alexithymie.- 11.2 Schichtspezifität von Alexithymie.- 11.3 Situationsabhängigkeit von Alexithymie.- 11.4 Zusammenhang verschiedener Einzelmerkmaleder Alexithymie.- 11.5 Bedeutung potentieller Moderatorvariablen.- 11.6 Schlußbemerkungen.- 12 Zusammenfassung.- Literatur.
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