Wie das Industriesystem von seinen Mißständen profitiert

Die vorliegende Studie ist hervorgegangen aus einer Vorlesung "Zur Politologie der Staatsfinanzen". Sie betuht teilweise auf empirischem Material, das im Rahmen des (von der Stiftung Volkswagenwerk ge fOrderten) Projekts "Politik und Okologie" an der Freien Universitat Berlin gesammelt worden ist. Derzeitigen und friiheren Mitarbeitern des Projekts, Jurgen Gerau, Sylvia Zacharias, Harriet Hauptmann und Heike Guder, habe ich auch fur die Durchsicht des Manuskripts zu danken. Unzulangli

Autorentext
Professor Dr. Martin Jänicke ist Leiter der Forschungsstelle für Umweltpolitik am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der FU Berlin und Mitgleid im Rat von Sachverständigen für Umweltfragen.

Klappentext
Die vorliegende Studie ist hervorgegangen aus einer Vorlesung "Zur Politologie der Staatsfinanzen". Sie betuht teilweise auf empirischem Material, das im Rahmen des (von der Stiftung Volkswagenwerk ge­ fOrderten) Projekts "Politik und Okologie" an der Freien Universitat Berlin gesammelt worden ist. Derzeitigen und friiheren Mitarbeitern des Projekts, Jurgen Gerau, Sylvia Zacharias, Harriet Hauptmann und Heike Guder, habe ich auch fur die Durchsicht des Manuskripts zu danken. Unzulangli

Inhalt
Vorwort.- I. Einleitung.- II. Industrialisierung, Bürokratisierung und Entpolitisierung.- III. Der sozial-industrielle Komplex und seine (öffentlichen) Kosten.- IV. Kosten und Nutzen I: Umweltschutz Eine exemplarische Analyse.- V. Kosten und Nutzen II: Gesundheitswesen.- VI. Kosten und Nutzen III: Innere Sicherheit.- VII. Eine Nebenbemerkung zum Bildungswesen.- VIII. Fazit und Ansätze zu einer Theorie der technokratischen Symptombekämpfung.- IX. Ausblick: Lösungen durch politische Gestaltung oder durch Krisen?.- Anmerkungen.

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