Untertitel:
Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte 123
Herausgeber:
Vandenhoeck + Ruprecht
Erscheinungsdatum:
10.10.2022
Unfassbarkeit und Erfahrbarkeit Gottes ein theologischer Grundsatz auf dem Prüfstand
Gregor von Nazianz (329390 n. Chr.), einer der bedeutendsten und einflussreichsten spatantiken Kirchenschriftsteller, unterscheidet in seinem Werk zwischen dem absolut unfassbaren Wesen Gottes und dem für den Menschen erfahrbaren Wirken Gottes. Nadja Heimlicher stellt dar, wie der Theologe diese Unterscheidung vollzieht und was er daraus für seine Rede von Gott gewinnt. Heimlicher präsentiert eine konsistente Darstellung des Zusammenspiels von theoretischer Grundlegung und ihrer lebenspraktischen Entfaltung bei Gregor von Nazianz. Während sein Interesse bei der theologischen Arbeit auf der Frage nach der Erkenntnis Gottes liegt, verlagert es sich im Zusammenhang mit dem gelebten Glauben auf das Streben nach der Erfahrung Gottes und schließlich auf die Vereinigung mit Gott. Dabei ist es eines von Gregors Kernanliegen, dass die Glaubenspraxis der Theologie stets vorausgeht und ihr als nährender Boden zu Grunde liegt.
Vorwort
Gregor von Nazianz (329390 n. Chr.) unterscheidet in seinem Werk zwischen dem absolut unfassbaren Wesen Gottes und dem für den Menschen erfahrbaren Wirken Gottes. Nadja Heimlicher stellt dar, wie der Theologe diese Unterscheidung vollzieht und was er daraus für seine Rede von Gott gewinnt. Die Autorin präsentiert eine konsistente Darstellung des Zusammenspiels von theoretischer Grundlegung und ihrer lebenspraktischen Entfaltung bei Gregor von Nazianz. Es ist eines von Gregors Kernanliegen, dass die Glaubenspraxis der Theologie stets vorausgeht und ihr als nährender Boden zu Grunde liegt.
Autorentext
Nadja Heimlicher ist promovierte Pfarrerin VDM in der Schweiz.
Klappentext
Gregor von Nazianz (329-390 n. Chr.), einer der bedeutendsten und einflussreichsten spätantiken Kirchenschriftsteller, unterscheidet in seinem Werk zwischen dem absolut unfassbaren Wesen Gottes und dem für den Menschen erfahrbaren Wirken Gottes. Nadja Heimlicher stellt dar, wie der Theologe diese Unterscheidung vollzieht und was er daraus für seine Rede von Gott gewinnt.Heimlicher präsentiert eine konsistente Darstellung des Zusammenspiels von theoretischer Grundlegung und ihrer lebenspraktischen Entfaltung bei Gregor von Nazianz. Während sein Interesse bei der theologischen Arbeit auf der Frage nach der Erkenntnis Gottes liegt, verlagert es sich im Zusammenhang mit dem gelebten Glauben auf das Streben nach der Erfahrung Gottes und schließlich auf die Vereinigung mit Gott. Dabei ist es eines von Gregors Kernanliegen, dass die Glaubenspraxis der Theologie stets vorausgeht und ihr als nährender Boden zu Grunde liegt.
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