Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Gesammelte Essays zum Land ohne Eigenschaften
Genre:
Essays & Literaturkritiken
Herausgeber:
Suhrkamp Verlag
"Glückliches Österreich - Kaum ein Land ist der kritischen Selbstbefragung so hartnäckig aus dem Weg gegangen wie die österreichische Zweite Republik seit dem Zweiten Weltkrieg. Vor der Erinnerung an die braune Vergangenheit flüchtete man sich in die rosige Zukunft." (Neue Zürcher Zeitung) In rosiges Licht getaucht, wird Österreich im Jahr 2005 gleich dreimal jubilieren. "60-50-10" lautet die Formel. Dahinter verbergen sich 60 Jahre Gründung der 2. Republik, 50 Jahre Staatsvertrag und 10 Jahre EU-Mitgliedschaft.
Robert Menasse, luzider Kritiker der österreichischen Verhältnisse, hat die Zweite Republik von ihren Anfängen an untersucht und kommentiert, seine "Essays machen einem das in seiner Nähe ferne Land einsichtig. Ein vergilbter Vorhang wird beiseite geschoben, ein Fenster geöffnet: Luft und Licht kommen herein" (Neue Zürcher Zeitung).
Mit den vorliegenden Essays, aktualisiert und um neue Beiträge ergänzt, legt Robert Menasse ein Standardwerk zur österreichischen Geschichte und Politik seit dem Zweiten Weltkrieg vor - jetzt fragt sich, was zu feiern ist.
»Glückliches österreich Kaum ein Land ist der kritischen Selbstbefragung so hartnäckig aus dem Weg gegangen wie die österreichische Zweite Republik seit dem Zweiten Weltkrieg. Vor der Erinnerung an die braune Vergangenheit flüchtete man sich in die rosige Zukunft.« (Neue Zürcher Zeitung) In rosiges Licht getaucht, wird österreich im Jahr 2005 gleich dreimal jubilieren. »60-50-10« lautet die Formel. Dahinter verbergen sich 60 Jahre Gründung der 2. Republik, 50 Jahre Staatsvertrag und 10 Jahre EU-Mitgliedschaft.
Robert Menasse, luzider Kritiker der österreichischen Verhältnisse, hat die Zweite Republik von ihren Anfängen an untersucht und kommentiert, seine »Essays machen einem das in seiner Nähe ferne Land einsichtig. Ein vergilbter Vorhang wird beiseite geschoben, ein Fenster geöffnet: Luft und Licht kommen herein« (Neue Zürcher Zeitung).
Mit den vorliegenden Essays, aktualisiert und um neue Beiträge ergänzt, legt Robert Menasse ein Standardwerk zur österreichischen Geschichte und Politik seit dem Zweiten Weltkrieg vor jetzt fragt sich, was zu feiern ist.
raquo;Mutig, erhellend: Robert Menasses Essayband Das war Ö;sterreich. (…) Eine vergleichbar erhellende politische Ö;konomie der ö;sterreichischen Nationalitä;t samt der ihr zugehö;rigen Kultur, nicht zuletzt der Literatur, ist derzeit nirgends zu erhalten. Menasses Dialektik ist unwiderstehlich (…) Ein scharfer Blick, ein wacher Geist hat diese Raritä;t hervorgebracht: Aufklä;rung ü;ber Ö;sterreich.«
Autorentext
Robert Menasse wurde 1954 in Wien geboren und ist auch dort aufgewachsen. Er studierte Germanistik, Philosophie sowie Politikwissenschaft in Wien, Salzburg und Messina und promovierte im Jahr 1980 mit einer Arbeit über den »Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb«. Menasse lehrte anschließend sechs Jahre zunächst als Lektor für österreichische Literatur, dann als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie an der Universität São Paulo. Dort hielt er vor allem Lehrveranstaltungen über philosophische und ästhetische Theorien ab, u.a. über: Hegel, Lukács, Benjamin und Adorno. Seit seiner Rückkehr aus Brasilien 1988 lebt Robert Menasse als Literat und kulturkritischer Essayist hauptsächlich in Wien.
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