Genre:
Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Herausgeber:
Kiepenheuer & Witsch GmbH
Erscheinungsdatum:
28.02.2011
Drei Tage im Paradies - Eine Reise zu den Wurzeln der eigenen Vergangenheit Santiago de Chile, ein Gewitter über der Millionenstadt. Trinidad Faber, Fotograf, erhält einen Brief von dem Mann, den er seit 40 Jahren für tot hält: seinem Vater, der ihn wiedersehen will. Verwirrt und zutiefst verunsichert flieht Faber vor den aufbrechenden Erinnerungen in den Süden des Landes - nach Patagonien mit seinen weiten Steppen, der Magellanstraße und dem einzigartigen Torres del Paine Nationalpark. In der beeindruckenden Landschaft spiegelt sich sein bisheriges Leben ebenso wider wie in den wenigen Menschen, denen er dort begegnet. Faber weiß, dass er eine Entscheidung treffen muss. Endlich bereit, sich seiner Vergangenheit zu stellen, reist er nach Griechenland und begibt sich auf die Suche nach dem Vater. Dort findet er die lange verdrängte Geschichte seiner Kindheit. Aber ist es auch die Wahrheit? Werner Köhlers Roman Drei Tage im Paradies erzählt einfühlsam von der Suche nach den eigenen Wurzeln, von Familienbanden und einem traumatischen Schicksal. Eine bewegende Geschichte über die Kraft der Erinnerung und den Mut, sich seiner Vergangenheit zu stellen.
»Spannend. Berührend. Verstörend. Was für ein Buch!«
Vorwort
Eine Verwirrung, eine Entscheidung, schließlich das Paradies
Autorentext
Werner Köhler, geboren 1956, ist Schriftsteller und Gründer des Literaturfestivals lit.COLOGNE. Er lebt in Köln. Bisher erschienen bei Kiepenheuer & Witsch die Romane »Cookys« (2004), »Eine ganz normale Familie« (2006), »Drei Tage im Paradies« (2011) und »Cookys Reise« (2013) sowie die Krimireihe rund um Hauptkommissar Jerry Crinelli. Unter dem Pseudonym Yann Sola veröffentlichte Köhler außerdem die in Südfrankreich spielende Krimireihe um den Kleinganoven und Hobbyermittler Perez.
Klappentext
Eine Verwirrung, eine Entscheidung, schließlich das Paradies Santiago de Chile. Ein Gewitter entlädt sich über der Millionenstadt. Trinidad Faber, Fotograf, hockt auf der Kante seines Hotelbetts, einen Brief von dem Mann in Händen, den er seit 40 Jahren für tot hält. Einen Brief seines Vaters, der ihn wiedersehen will.Verwirrt und zutiefst verunsichert flieht Faber vor den aufbrechenden Erinnerungen in den Süden des Landes. Patagonien mit seinen weiten Steppen, der Magellanstraße und dem einzigartigen Torres del Paine Nationalpark. In der Landschaft spiegelt sich sein bisheriges Leben ebenso wie in den wenigen Menschen, denen er dort begegnet. Er weiß, dass er eine Entscheidung treffen muss.Endlich bereit sich seiner Vergangenheit zu stellen, reist Faber nach Griechenland und begibt sich auf die Suche nach dem Vater. Was er dort findet, ist die lange verdrängte Geschichte seiner Kindheit. Aber hat er damit auch die Wahrheit gefunden?
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