Hiob

Hiob

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783429038175
Untertitel:
Gott - Mensch - Leid
Genre:
Religion & Theologie
Autor:
Renate Brandscheidt, Christine Görgen, Mirijam Schaeidt, Werner Schüßler
Herausgeber:
Echter Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
156
Erscheinungsdatum:
01.02.2015
ISBN:
978-3-429-03817-5

Wie sind das Unheil und das Böse in der Welt mit der Vorstellung eines allmächtigen und allgütigen Gottes zu vereinbaren? Auf diese Hiobsfrage geht der Band aus unterschiedlicher Perspektive ein. Renate Brandscheidt behandelt die im Hiobbuch dargebotenen Formen der Auseinandersetzung mit dem unschuldigen Leiden sowie der Suche nach Trost. Werner Schüßler geht dem philosophischen Ringen um diese Frage nach, um schließlich Denker vorzustellen, die ihre eigene philosophische Position im Hiobbuch allegorisch ausgedrückt sehen. Christine Görgen sucht im Rückgriff auf Viktor E. Frankl aufzuzeigen, dass es dem Menschen trotz Leids immer noch möglich ist, Sinn zu finden und zu verwirklichen. Mirijam Schaeidt nähert sich dem Hiobbuch vom Osterereignis her als Geschichte einer Befreiung, welche nie durch Verdrängung, sondern nur durch die Annahme der uns bedrängenden Realitäten geschieht.

Autorentext
Renate Brandscheidt, Dr. theol. habil., geboren 1952, ist Professorin für Exegese des Alten Testaments an der Theologischen Fakultät Trier. Christine Görgen, Dr. theol., geboren 1976, ist Pastoralreferentin im Bistum Trier und ausgebildete Logotherapeutin. Sr. Mirijam Schaeidt OSB, geboren 1965, ist Priorin im Benediktinerinnen-Kloster Bethanien in Trier. Werner Schüßler, Dr. phil. habil., Dr. theol., geboren 1955, ist Professor für Philosophie an der Theologischen Fakultät Trier.

Klappentext
Wie sind das Unheil und das Böse in der Welt mit der Vorstellung eines allmächtigen und allgütigen Gottes zu vereinbaren? Auf diese "Hiobsfrage" geht der vorliegende Band aus unterschiedlicher Perspektive ein. R. Brandscheidt behandelt die im Hiobbuch dargebotenen Formen der Auseinandersetzung mit dem unschuldigen Leiden sowie der Suche nach Trost. W. Schüßler geht dem philosophischen Ringen um diese Frage nach, um schließlich Denker vorzustellen, die ihre eigene philosophische Position im Hiobbuch allegorisch ausgedrückt sehen. Ch. Görgen sucht im Rückgriff auf Viktor E. Frankl aufzuzeigen, dass es dem Menschen trotz Leids immer noch möglich ist, Sinn zu finden und zu verwirklichen. Und M. Schaeidt nähert sich dem Hiobbuch vom Osterereignis her als Geschichte einer Befreiung, welche nie durch Verdrängung, sondern nur durch die Annahme der uns bedrängenden Realitäten geschieht.


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