Jugend ohne Gott

Jugend ohne Gott

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783423138543
Untertitel:
Roman
Genre:
Literatur vor 1945
Autor:
Ödön von Horváth
Herausgeber:
DTV
Auflage:
9. Auflage
Anzahl Seiten:
176
Erscheinungsdatum:
20.01.2010
ISBN:
978-3-423-13854-3

Dieser Roman zählt zu den wichtigsten Werken der klassischen Moderne.

»Ein kleines Buch empfehle ich Ihnen, Jugend ohne Gott von Horváth. Es ist großartig und schneidet quer durch den moralischen Weltzustand von heute.« Hermann Hesse an Alfred Kubin Eine Schule in Zeiten des totalitären Regimes: Der vierunddreißigjährige Geographie- und Geschichtslehrer der Unterstufe ist, obwohl er mit den Werten der herrschenden Faschisten nicht einverstanden ist, zunächst ein Mitläufer des Systems. Auf einer Klassenfahrt realisiert er, dass die Erziehung der Schüler zum Militarismus lediglich zu Kälte, Mangel an Toleranz und Gottlosigkeit führt. Als er sich in einen Streit der Jugendlichen einmischt, lädt er selbst Schuld auf sich. Die Geschichte eines Lehrers, der versucht, sich mit humanistischen Idealen gegen die faschistischen Tendenzen seiner Schüler zu wehren, zählt zu den großen Klassikern der Moderne. Mit einem Nachwort von Elisabeth Tworek.

Autorentext
Ödön von Horváth (eigentlich Edmund Josef) wurde am 9. Dezember 1901 in einem Vorort von Fiume, dem heutigen Rijeka in Kroatien, geboren. Er besuchte an der Münchner Universität psychologische, literatur-, theater- und kunstwissenschaftliche Seminare, begann 1920 zu schreiben und etablierte sich schon bald als Bühnenautor, unter anderem mit seinem Stück Geschichten aus dem Wienerwald. Während des Nationalsozialismus verschlechterte sich seine finanzielle Situation, da seine Stücke in Deutschland nicht mehr aufgeführt werden durften. Er starb am 1. Juni 1938 und zählt heute zu den großen Klassikern der Moderne.

Klappentext
»Ein kleines Buch empfehle ich Ihnen, ›Jugend ohne Gott‹ von Horváth. Es ist großartig und schneidet quer durch den moralischen Weltzustand von heute.« Hermann Hesse an Alfred KubinEine Schule in Zeiten des totalitären Regimes: Der vierunddreißigjährige Geographie- und Geschichtslehrer der Unterstufe ist, obwohl er mit den Werten der herrschenden Faschisten nicht einverstanden ist, zunächst ein Mitläufer des Systems. Auf einer Klassenfahrt realisiert er, dass die Erziehung der Schüler zum Militarismus lediglich zu Kälte, Mangel an Toleranz und Gottlosigkeit führt. Als er sich in einen Streit der Jugendlichen einmischt, lädt er selbst Schuld auf sich.Die Geschichte eines Lehrers, der versucht, sich mit humanistischen Idealen gegen die faschistischen Tendenzen seiner Schüler zu wehren, zählt zu den großen Klassikern der Moderne. Mit einem Nachwort von Elisabeth Tworek.


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