Josef Ignaz Mildorfer 1719-1775

Josef Ignaz Mildorfer 1719-1775

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783205786269
Untertitel:
Akademieprofessor und Savoyisch-Liechtensteinischer Hofmaler
Genre:
Epochen- & Kunstgeschichte
Autor:
Elisabeth Leube-Payer
Herausgeber:
Böhlau Wien
Anzahl Seiten:
318
Erscheinungsdatum:
31.12.2011
ISBN:
978-3-205-78626-9

J. I. Mildorfer (1719 Innsbruck-1775 Wien) überraschte bei seiner Ankunft in Wien nicht wenig, dass er sofort den begehrten Akademiepreis gewann. Süddeutsche Anregungen aus seiner Heimat mitbringend, wirkte der Tiroler zunächst befruchtend in Wien, während er in seiner Reifezeit als Wiener in den Kronländern gefragt war. Am wichtigsten sind aber seine großen Verdienste um die Wiener Akademie. Sein manieristisch-expressives Vorbild prägte unzählige Schüler, die fortan gemeinsam das Phänomen des Wiener Akademiestils verkörperten. Als Maler im engen Umfeld des Kaisers sowie der Aristokratie bewegte er sich genau am Schnittpunkt zwischen Spätbarock, Rokoko und Klassizismus. Schließlich seien seine Schlachtenbilder genannt, die zum Ergreifendsten dieses Malers der Empfindsamkeitgehören.

Autorentext
Elisabeth Leube-Payer, geb. Kitzbühel, studierte Kunstgeschichte, klassische Archäologie und Psychologie in München, Wien und Innsbruck (Dr. phil.). Lebt seit 1983 in Wien und Palo Alto, Kalifornien. Kunsthandel und Forschung, Stanford University.

Klappentext
J. I. Mildorfer (1719 Innsbruck-1775 Wien) überraschte bei seiner Ankunft in Wien nicht wenig, dass er sofort den begehrten Akademiepreis gewann. Süddeutsche Anregungen aus seiner Heimat mitbringend, wirkte der Tiroler zunächst befruchtend in Wien, während er in seiner Reifezeit als "Wiener" in den Kronländern gefragt war. Am wichtigsten sind aber seine großen Verdienste um die Wiener Akademie. Sein manieristisch-expressives Vorbild prägte unzählige Schüler, die fortan gemeinsam das Phänomen des Wiener Akademiestils verkörperten. Als Maler im engen Umfeld des Kaisers sowie der Aristokratie bewegte er sich genau am Schnittpunkt zwischen Spätbarock, Rokoko und Klassizismus. Schließlich seien seine Schlachtenbilder genannt, die zum Ergreifendsten dieses "Malers der Empfindsamkeit"gehören.

Inhalt
Der Tiroler Pandurenmaler Lebenslauf Tiroler Anfänge Tiroler an der Wiener Akademie Frühe Wiener Jahre bis zur Professorenwahl Hafnerberg Arbeiten in Mähren Savoyisch-Liechtensteinischer Hofmaler Professor an der Wiener Akademie Kaiserliche Aufträge Bürgerliche Aufträge Maler der Empfindsamkeit Arbeiten in Ungarn Zeichnungen Abschreibungen Katalog Dokumente Bibliographie Fotonachweis Personenegister Ortsregister Sachregister


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