Wien. Musik

18 musikalische Spaziergänge durch Wien: Unbekanntes, Hintergründiges, Amüsantes über Komponisten und ihre Werke von Walther von der Vogelweide bis Falco.

Aus dem Inhalt: Angeblich ist sie so süß, wie sie gefährlich ist. Sie verbirgt Schrecken hinter klassischem Wohlklang. Es kommen aus ihr die höchste Expression und deren strukturelle Brechungen zugleich. Die Musik in und aus Wien. Mit all den Nachtseiten, den Grautönen, dem Hintergründigen. Den Abgründen. 18 "Spaziergänge" - woanders hin aber im scheinbar gut Bekannten. Im Feld allerhöchster künstlerischer Strenge. Und im Klang des Bösen. Wienmusik - eigentliche Weltmusik in Dutzenden an Facetten. Über 1000 Jahre alt. Schöne, herrliche, verstörende, gemeine Musikwelt. Eine Warnung auch. Apollinisch - Eros - Wiener Blut

18 musikalische Spaziergänge durch Wien: Unbekanntes, Hintergründiges, Amüsantes über Komponisten und ihre Werke von Walther von der Vogelweide bis Falco. Nussdorf, unter dem Kahlenberg, wo Beethoven die Pastorale schrieb - Mit einem Fiaker auf den Spuren des Wienerliedes - Auf den ältesten Steinen und zu Besuch bei Walther von der Vogelweide - Stephanskirche (einmal anders), der Ort für Hochzeiten zwischen Mozart und Strauß - Was blieb von Falco, was vom Austropop, was vom Vienna-Art-Jazz - Schubert, dieser Schubert komponierend in Wien, was/wo/wie verstörend - Unanständige Lieder in den Hinterzimmern hinter den hintersten Marktständen außerhalb des hintersten Gürtels - Schönberg, Berg und Webern - rationale Mystiker (oder auch: auskomponierte Fin-de-Siecle-Sexualität) - Berggasse 19 - Ein Moloch namens Musikverein, ein Moloch namens Staatsoper, ein Moloch namens Konzerthaus, ein Moloch namens Brahms, ein Moloch namens Bruckner - Im Hof der Wiener Burg spielt man soeben eine Barockoper, herübergebracht aus Italien (wir schreiben 1650), Wien staunt - Geschichten aus dem Wienerwald.

Autorentext
Otto Brusatti, 1948 in Zell am See geboren. Dr. phil. der Musik, der Philosophie, der Geschichte.Tätig an der Musiksammlung der Stadt Wien; Theaterarbeiten vom Burgtheater bis zu Kleinbühnen, Hörspiele, Live-Moderator im ORF.

Klappentext
Aus dem Inhalt: Angeblich ist sie so süß, wie sie gefährlich ist. Sie verbirgt Schrecken hinter klassischem Wohlklang. Es kommen aus ihr die höchste Expression und deren strukturelle Brechungen zugleich. Die Musik in und aus Wien. Mit all den Nachtseiten, den Grautönen, dem Hintergründigen. Den Abgründen. 18 "Spaziergänge" - woanders hin aber im scheinbar gut Bekannten. Im Feld allerhöchster künstlerischer Strenge. Und im Klang des Bösen. Wienmusik - eigentliche Weltmusik in Dutzenden an Facetten. Über 1000 Jahre alt. Schöne, herrliche, verstörende, gemeine Musikwelt. Eine Warnung auch. Apollinisch - Eros - Wiener Blut

Inhalt
Aus dem Inhalt: - Nussdorf, unter dem Kahlenberg, wo Beethoven die Pastorale schrieb - Mit einem Fiaker auf den Spuren des Wienerliedes - Auf den ältesten Steinen und zu Besuch bei Walther von der Vogelweide - Stephanskirche (einmal anders), der Ort für Hochzeiten zwischen Mozart und Strauß - Was blieb von Falco, was vom Austropop, was vom Vienna-Art-Jazz - Schubert, dieser Schubert komponierend in Wien, was/wo/wie verstörend - Unanständige Lieder in den Hinterzimmern hinter den hintersten Marktständen außerhalb des hintersten Gürtels - Schönberg, Berg und Webern - rationale Mystiker (oder auch: auskomponierte Fin-de-Siecle-Sexualität) - Berggasse 19 - Ein Moloch namens Musikverein, ein Moloch namens Staatsoper, ein Moloch namens Konzerthaus, ein Moloch namens Brahms, ein Moloch namens Bruckner - Im Hof der Wiener Burg spielt man soeben eine Barockoper, herübergebracht aus Italien (wir schreiben 1650), Wien staunt - Geschichten aus dem Wienerwald

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