Geniewahn: Hitler und die Kunst

Geniewahn: Hitler und die Kunst

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783205220947
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Bildende Kunst
Autor:
Birgit Schwarz
Herausgeber:
Boehlau Verlag
Auflage:
3., durchgesehene Auflage
Anzahl Seiten:
397
Erscheinungsdatum:
06.05.2024
ISBN:
978-3-205-22094-7

Hitler und die Kunst

Das Buch Geniewahn. Hitler und die Kunst, das nun in der dritten Auflage erscheint, ist ein Standardwerk zu Adolf Hitlers Kunstverständnis und Selbstkonzept als Künstlergenie und Künstlerpolitiker. Die Autorin folgt diesem Selbstkonzept anhand von Gemälden aus dem Besitz des Diktators, der seine Laufbahn als Maler begann, nach der Ablehnung durch die Wiener Kunstakademie ein Selbstverständnis als verkanntes Künstlergenie ausbildete und dieses nach dem Ersten Weltkrieg zur Grundlage seines gesellschaftlichen und politischen Aufstieges machte. Nach 1929 stattete der politische Aufsteiger seine Münchner Wohnung, nach 1933 der Führer und Reichskanzler seine diversen Residenzen mit teils berühmten Gemälden aus, darunter etwa die Toteninsel von Arnold Böcklin (Nationalgalerie Berlin). Das Buch zeigt, welche zentrale Rolle Gemälde und das Sammeln von Gemälden für die Selbstinszenierung und Herrschaftspraxis Hitlers als Künstlerpolitiker und Genieprätendenten spielten.

Autorentext
Die Kunsthistorikerin Birgit Schwarz ist Expertin für Adolf Hitlers Kunstverständnis und Kunstsammelaktivitäten, für das Führermuseum Linz und Sonderauftrag Linz, den NS-Kunstraub und die NS-Museumspolitik.

Klappentext
Das Buch "Geniewahn. Hitler und die Kunst", das nun in der dritten Auflage erscheint, ist ein Standardwerk zu Adolf Hitlers Kunstverständnis und Selbstkonzept als Künstlergenie und Künstlerpolitiker. Die Autorin folgt diesem Selbstkonzept anhand von Gemälden aus dem Besitz des Diktators, der seine Laufbahn als Maler begann, nach der Ablehnung durch die Wiener Kunstakademie ein Selbstverständnis als verkanntes Künstlergenie ausbildete und dieses nach dem Ersten Weltkrieg zur Grundlage seines gesellschaftlichen und politischen Aufstieges machte. Nach 1929 stattete der politische Aufsteiger seine Münchner Wohnung, nach 1933 der "Führer" und Reichskanzler seine diversen Residenzen mit teils berühmten Gemälden aus, darunter etwa die Toteninsel von Arnold Böcklin (Nationalgalerie Berlin). Das Buch zeigt, welche zentrale Rolle Gemälde und das Sammeln von Gemälden für die Selbstinszenierung und Herrschaftspraxis Hitlers als Künstlerpolitiker und Genieprätendenten spielten.


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