Conrad Ansorge (18621930)

Conrad Ansorge (18621930)

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783205203070
Untertitel:
Ein Pianist des Fin de siècle in Berlin und Wien
Genre:
Musikgeschichte
Herausgeber:
Boehlau Verlag
Anzahl Seiten:
758
Erscheinungsdatum:
31.08.2017
ISBN:
978-3-205-20307-0

Diese Monographie über den Lisztschüler Conrad Ansorge (18621930) führt uns das Leben eines Pianisten der Zeit um 1900 vor Augen, der zunächst als Beethoven-Interpret, später auch als Komponist die Aufmerksamkeit berühmter Zeitgenossen in Wien erregte. Wie sich die Geschehnisse entwickelten, wird hier anhand der Korrespondenz mit dem Dichterfreund Richard Dehmel sowie mit dem Gründer des Wiener Ansorge Vereins, Wilhelm von Wymetal, ablesbar, in der Mahler, Schönberg, Webern und Zemlinsky, aber auch Karl Kraus, Schnitzler, Strauss, Oskar Fried und ihre vielen Freunde im Mittelpunkt stehen. Neben diesen erstmals veröffentlichten Dokumenten und einem umfassenden Konzertkalender Ansorges wird in diesem Band auf seine enge Beziehung zur bildenden Kunst in der Berliner Bohème eingegangen, die in beeindruckenden Porträts von Max Slevogt und Lovis Corinth gipfelte.

Autorentext
Christian Heitler ist Pianist und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien tätig.Eike Rathgeber ist Musikwissenschaftlerin an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und Mitarbeiterin der Kritischen Gesamtausgabe der Schriften Arnold Schönbergs.Manuela Schwartz ist Professorin für Historische Musikwissenschaft an der Hochschule Magdeburg/Stendal.

Klappentext
Diese Monographie über den Lisztschüler Conrad Ansorge (1862-1930) führt uns das Leben eines Pianisten der Zeit um 1900 vor Augen, der zunächst als Beethoven-Interpret, später auch als Komponist die Aufmerksamkeit berühmter Zeitgenossen in Wien erregte. Wie sich die Geschehnisse entwickelten, wird hier anhand der Korrespondenz mit dem Dichterfreund Richard Dehmel sowie mit dem Gründer des Wiener Ansorge Vereins, Wilhelm von Wymetal, ablesbar, in der Mahler, Schönberg, Webern und Zemlinsky, aber auch Karl Kraus, Schnitzler, Strauss, Oskar Fried und ihre vielen Freunde im Mittelpunkt stehen. Neben diesen erstmals veröffentlichten Dokumenten und einem umfassenden Konzertkalender Ansorges wird in diesem Band auf seine enge Beziehung zur bildenden Kunst in der Berliner Bohème eingegangen, die in beeindruckenden Porträts von Max Slevogt und Lovis Corinth gipfelte.


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