Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Nicolas Rmy, Dietrich von Frstenberg, Peter Binsfeld, Ferdinand von Bayern, Samuel Sewall, August II., Heinrich Julius, Heinrich von Schulthei, Johann Christoph von Westerstetten, Julius Echter von Mespelbrunn, Balthasar von Dernbach
Genre:
Recht, Beruf & Finanzen
Herausgeber:
Books LLC, Reference Series
Erscheinungsdatum:
24.04.2012
Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Nicolas Rémy, Dietrich von Fürstenberg, Peter Binsfeld, Ferdinand von Bayern, Samuel Sewall, August II., Heinrich Julius, Heinrich von Schultheiß, Johann Christoph von Westerstetten, Julius Echter von Mespelbrunn, Balthasar von Dernbach, Johann Schweikhard von Kronberg, Johann Adam von Bicken, Georg Scherer, Heinrich Kerkmann, Hermann Cothmann, Sebastian Röttinger, Jakob von Kleist, Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads, Alexander von Haslang, Johann Christoph von Freyberg-Eisenberg, Johann Gottfried I. von Aschhausen, Franz Buirmann, Balthasar Nuss, Wolfgang von Hausen, Philipp Adolf von Ehrenberg, Johann Georg II. Fuchs von Dornheim, Francesco Albizzi, Peter von Greyerz. Auszug: Dietrich von Fürstenberg (auch Theodor von Fürstenberg, Theodericus liber baro a Furstenberg oder Theodor von Paderborn; 7. Oktober 1546 auf Burg Waterlappe bei Ense; 4. Dezember 1618 auf dem Schloss zu Neuhaus bei Paderborn) war als Dietrich IV. Fürstbischof von Paderborn. In seine Zeit fallen heftige Auseinandersetzungen mit den Landständen und der Beginn der katholischen Rekonfessionalisierung des Landes. Dietrich entstammt dem niederen westfälischen Adelshaus der Fürstenbergs, die im 16. Jahrhundert ein zunehmender Machtfaktor in den vor allem geistlichen Territorien Westfalens wurden. Der Sohn des kölnischen Rats Friedrich von Fürstenberg und der Tochter des Drosten zu Lichtenau und Wünnenberg Maria von Westphalen wuchs in einer von geistlichen Karrieren geprägten Familie auf. Fünf von neun Geschwistern nahmen geistliche Ämter an. Bruder Friedrich wurde Domkapitular von Mainz und Paderborn, die Schwester Ottilia Äbtissin in Neuenheerse und Oelinghausen, die Schwester Anna wurde nach dem Tod Ottilias Äbtissin in Oelinghausen. Ursula wurde Zisterzienserin im Kloster Himmelpforten. Die anderen Geschwister heirateten in den Paderborner Stiftsadel ein. Bedeutendster Bruder war Kaspar von Fürstenberg, nachmalig Landdroste des Herzogtums Westfalen. Dietrich und Kaspar standen in sehr engem persönlichen aber auch herrschaftlichem Verhältnis zueinander. Friedrich von Fürstenberg ließ seine Söhne durch den damals bekannten Humanisten Friedrich Beurhaus am Archigymnasium in Dortmund erziehen. Danach erfolgte das Studium an dem von Jesuiten geführten Tricoronatum in Köln, war Dietrich bereits mit 17 Jahren Inhaber der Pfarrei und des Landdekanates Wormbach, später der Pfarrei Attendorn und der Propstei im Stift Meschede. Ein besonderer Schritt in seiner Karriere bildete im gleichen Jahr die Erlangung der Domherrenpfründe in Paderborn. Ein Jahr später wurde er auch Domherr in Trier. Im Jahr 1577 wurde Dietrich von Fürstenberg Dompropst. Bereits zu dieser Zeit galt er al
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