Skandinavistischer Mediävist

Skandinavistischer Mediävist

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9781233242405
Untertitel:
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Otto Höfler, Ernst Erich Metzner, Rudolf Much, Karl Weinhold, Jan de Vries, Felix Genzmer, Alfred Ebenbauer, Franz Rolf Schröder, Andreas Heusler, Rudolf Simek, Wolfgang Mohr, Klaus von See, Wolfgang Krause
Herausgeber:
Books LLC, Reference Series
Anzahl Seiten:
30
Erscheinungsdatum:
27.03.2012
ISBN:
978-1-233-24240-5

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Otto Höfler, Ernst Erich Metzner, Rudolf Much, Karl Weinhold, Jan de Vries, Felix Genzmer, Alfred Ebenbauer, Franz Rolf Schröder, Andreas Heusler, Rudolf Simek, Wolfgang Mohr, Klaus von See, Wolfgang Krause, Susanne Kramarz-Bein, Hans Kuhn, Sophus Bugge, Hugo Gering, Waltraud Hunke, Heinrich Beck, Dietrich Hofmann, Walter Baetke, Eduard Neumann, Gustav Neckel, Klaus Böldl, Theodor Möbius, Klaus Düwel, Alois Wolf, Hermann Reichert, Hermann Schneider, Kurt Schier, Lotte Motz, Siegfried Gutenbrunner, Stefanie Gropper. Auszug: Jacob Ludwig Karl Grimm (auch: Carl; 4. Januar 1785 in Hanau; 20. September 1863 in Berlin) war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler sowie Jurist und gilt als Begründer der deutschen Philologie und Altertumswissenschaft. Sein Lebenslauf und Werk ist eng mit dem seines ein Jahr jüngeren Bruders Wilhelm verbunden, worauf die oft gebrauchte Bezeichnung Brüder Grimm hinweist. Jacob Grimm (rechts) mit Bruder WilhelmJacob Grimm verbrachte seine Jugend in Steinau an der Straße, wohin sein Vater Philipp Wilhelm Grimm 1791 als Amtmann versetzt worden war, und besuchte ab 1798 mit seinem Bruder Wilhelm das Friedrichsgymnasium in Kassel. 1802 schrieb er sich an der Universität Marburg ein, wo er bei Friedrich Carl von Savigny Jura studierte. Durch dessen rechtshistorische Forschungen sowie durch Johann Friedrich Ludwig Wachlers Vorlesungen wurde indes seine Aufmerksamkeit mehr auf die geschichtliche Entwicklung der deutschen Sprache und Literatur gerichtet. Als Savigny 1804 wegen wissenschaftlicher Forschungen (betreffend das römische Recht im Mittelalter) nach Paris ging, ließ er Grimm bald dahin nachkommen. Dieser wurde jedoch bald der juristischen Studien überdrüssig und ließ in Briefen erkennen, dass er sich künftig lieber der altdeutschen Literatur widmen wolle. Als er im September 1805 nach Kassel, dem Wohnort seiner Mutter, zurückgekehrt war, erlangte er einen Posten beim Kriegskollegium, musste aber noch vor Ablauf eines Jahres ausscheiden, da diese Behörde aufgelöst wurde. Nach dem Tod der Mutter 1808 musste Jacob Grimm die Familie ernähren. Er bekam eine Anstellung als Bibliothekar Jérôme Bonapartes, des Königs von Westphalen, und wurde im Februar 1809 außerdem zum Beisitzer im Staatsrat ernannt. Die Muße, die ihm die amtlichen Geschäfte ließen, verwendete er auf das Studium der altdeutschen Poesie und Sprache. Seit 1806 hatte er gemeinsam mit seinem Bruder Wilhelm sowie dem Kreis um seinen Freund Werner von Haxthausen Märchen gesammelt, die nun bea


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