Schlagidiophon

Schlagidiophon

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9781233178582
Untertitel:
Amboss, Glocke, Agog, Kulintang, Agung, Angklung, Steel Pan, Carillon, Triangel, Schlitztrommel, Becken, Celesta, Cajn, Kinderklavier, Hi-Hat, Gong, Holzfisch, Paarbecken, Claves, Klangsteine, Caisa, Kastagnetten, Tamtam, Crotales
Genre:
Geschenkbücher
Herausgeber:
Books LLC, Reference Series
Anzahl Seiten:
64
Erscheinungsdatum:
29.08.2016
ISBN:
978-1-233-17858-2

Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Amboss, Glocke, Agogô, Kulintang, Agung, Angklung, Steel Pan, Carillon, Triangel, Schlitztrommel, Becken, Celesta, Cajón, Kinderklavier, Hi-Hat, Gong, Holzfisch, Paarbecken, Claves, Klangsteine, Caisa, Kastagnetten, Tamtam, Crotales, Boomwhacker, Hank Drum, Hillebille, Dulcitone, Aufschlagröhren, Templeblock, Sanukitophon, Caña Rociera, Rute, Vibraslap, Cabasa, Zil, Ghatam, Tingsha, Semantron, Schlagkasten, Gabelbecken, Udu, Chimes, Klepper, Pong Lang, Holzblock, Jaltarang, Shoko, Txalaparta, Chimta, Warnklapper, Alpenglocken, Swae, Frigideira, Mak Kapkaep, Naqus, Gong Rao, Fou, Krotalon, Shenbo, Klangröhre, Talam, Clapstick. Auszug: Mit Glocke wird im Allgemeinen ein selbsttönendes Musikinstrument (genauer Aufschlagidiophon) bezeichnet mit charakteristischer Hauben- oder Kelchform (nach unten offene Halbkugel, die sich zunächst konkav und dann konvex gewölbt nach unten erweitert). Eine Glocke ist meist ein Rotationskörper, das heißt, sie besitzt Rotationssymmetrie um ihre Mittelachse. Die Glocke wirkt so als der Schwingungsträger der Läuteanlage, zu der noch die Läutemaschine und der Glockenstuhl gehören. Die gesamte Läuteanlage befindet sich in der Glockenstube. Die häufigste Verwendung ist die als Kirchenglocke. Auch öffentliche Gebäude wie Rathäuser und Schulen haben oder hatten vornehmlich als Uhrglocken oder Alarmglocken genutzte Glocken. Dazu kommen Glocken der Mahnung und des Gedenkens. Sind mehrere Glocken zu einem Instrument verbunden, so wird von einem Glockenspiel oder einem Geläut gesprochen. Ist es über einen Handspieltisch bespielbar und hat mindestens 23 Glocken (zwei Oktaven), wird es Carillon genannt. Die ältesten Glocken (nao) stammen aus der Shang-Dynastie (etwa 1600 1027 v. Chr.). Sie wurden mit der Mündung nach oben montiert, besaßen keinen Klöppel und wurden von außen mit Schlägeln angeschlagen. Texte aus der Zhou-Dynastie (1027 221 v. Chr.) belegen, dass Glocken in China damals vor allem eine kultische Rolle spielten. Archäologische Funde zeigen, dass das Gebiet der östlichen Zhou von Luoyang ein wichtiges Bindeglied zwischen der Glockentradition der Shang-Zeit und ihrer Wiederbelebung in der mittleren Periode der Zhou-Dynastie darstellt. Der erste bekannte Sakralbau, der am Giebel mit Glocken behängt wurde, war ein Jupitertempel in Rom. Der Begriff ,Glocke' wurde dem Altirischen entlehnt (clocc; soviel wie ,Schelle', ,Glocke'), Sicher ist im Lauf des 6. Jahrhunderts unter der Bezeichnung ,signum' das Glockenläuten zu verstehen (vgl. Caesarius von Arles, 470 542, und Gregor von Tours, gest. 592). Irische Mönche verbreiteten im 6. Jahrhundert die Glocke in Europa, zunächst


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