Wurzelgemüse

Wurzelgemüse

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9781159356194
Untertitel:
Goabohne, Radieschen, Meerrettich, Topinambur, Karotte, Knolliger Klberkropf, Zuckerwurzel, Pastinak, Meerrettichbaum, Knollen-Ziest, Taro, Echter Sellerie, Rettiche, Chayote, Garten-Rettich, Garten-Schwarzwurzel, Steckrbe
Genre:
Recht, Beruf & Finanzen
Herausgeber:
Books LLC, Reference Series
Anzahl Seiten:
48
Erscheinungsdatum:
17.04.2012
ISBN:
978-1-159-35619-4

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Goabohne, Radieschen, Meerrettich, Topinambur, Karotte, Knolliger Kälberkropf, Zuckerwurzel, Pastinak, Meerrettichbaum, Knollen-Ziest, Taro, Echter Sellerie, Rettiche, Chayote, Garten-Rettich, Garten-Schwarzwurzel, Steckrübe, Schwarzer Winter-Rettich, Rote Bete, Daikon, Wurzelpetersilie, Teltower Rübchen, Schlangen-Knöterich, Olluco, Große Klette, Arakacha, Yambohne, Haferwurzel, Pfatterer Rübe, Küttiger Rüebli, Mairübe, Herbstrübe, Bayerische Rübe, Speiserübe, BetaSweet. Auszug: Der Meerrettich (Armoracia rusticana) gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Die Wurzel der Meerrettichpflanze wird als Gemüse, Gewürz oder in der Pflanzenheilkunde verwendet. Im bairischen und fränkischen Sprachraum wird der Meerrettich auch Kren genannt. Die fränkische Variante wird entsprechend der Aussprache auch "Kree" geschrieben. Im alemannischen Sprachraum kennt man den Namen Meerettig. Weitere Namen sind Mährrettig, Merch oder Beißwurzel. Steirischer Kren g.g.A. ist eine anerkannte Herkunftsbezeichnung mit Regionenschutz. Illustration Der Gewöhnliche Meerrettich kann stattliche Ausmaße erreichen Der Meerrettich wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 50 bis 120 (selten bis 200) Zentimeter. Diese winterharte Pflanze hält Temperaturen bis -50 °C aus. Als Überdauerungsorgan wird eine senkrechte, walzenförmige Pfahlwurzel gebildet, die eine Länge von 30 bis 40 cm und einen Durchmesser von 4 bis 6 cm erreicht. Unter guten Bedingungen mit leicht durchwurzelbarem Boden (Moor, Sand) wird die Pfahlwurzel bis zu 60 cm lang. Zum Stängel hin ist die Wurzel vielköpfig und am Wurzelende ästig mit vielen Seitenwurzeln und Wurzelfasern. Die unregelmäßig gerillte Wurzel ist außen schmutzig gelb-braun, aber das Innere ist weiß und etwas faserig. Alle Pflanzenteile sind unbehaart. Die grundständigen und am Stängel verteilten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der immer an seiner Basis deutlich verbreiterte Blattstiel kann bei den Grundblättern bis zu 60 cm lang sein, dagegen ist er bei den obersten Blättern sehr kurz. Die meist einfache, selten fiederteilige Blattspreite ist bei den Grundblättern oval-lanzettlich bis bei den oberen Stängelblättern lineal-lanzettlich. Die Blattspreite ist meist 20 bis 45 (10 bis 60) cm lang und 5 bis 12 (3 bis 17) cm breit. Der Blattrand ist bei den Grundblättern stark gekerbt und etwas gewellt oder kraus bis bei den unteren Stängelblättern ganz grob gekerbt und bei den o

Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 160. Nicht dargestellt. Kapitel: Goabohne, Radieschen, Topinambur, Karotte, Knolliger Kälberkropf, Zuckerwurzel, Pastinak, Knollen-Ziest, Meerrettichbaum, Echter Sellerie, Chayote, Garten-Schwarzwurzel, Garten-Rettich, Schwarzer Winter-Rettich, Steckrübe, Daikon, Rote Rübe, Wurzelpetersilie, Schlangen-Knöterich, Olluco, Teltower Rübchen, Arakacha, Große Klette, Yambohne, Taro, Rettiche, Haferwurzel, Küttiger Rüebli, Herbstrübe, Mairübe, Bayerische Rübe, Dioscorea villosa, Speiserübe, BetaSweet. Auszug: Topinambur (Helianthus tuberosus), gelegentlich auch Erdbirne (in Südbaden auch Ross-Erdäpfel genannt, weil sie an Pferde verfüttert wurden) oder Jerusalem-Artischocke, ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) und zählt zur selben Gattung wie die Sonnenblume (Helianthus annuus). Sie ist eine Nutzpflanze, deren Wurzelknolle primär für die Ernährung genutzt wird. Der Name Topinambur leitet sich vom Namen des indianischen Stammes Tipinambas ab, der Topinambur mit dem unaussprechlichen Hxiben benannte. Mancherorts in Baden wird Topinambur auch nur als Erdapfel bezeichnet. Weitere Namen für die Topinambur sind: Borbel, Erdartischocke, Erdschocke, Erdsonnenblume, Erdtrüffel, Ewigkeitskartoffel, Indianerknolle, Jerusalemartischocke, Kleine Sonnenblume, Knollensonnenblume, Rosskartoffel, Süßkartoffel oder Zuckerkartoffel. Die Bezeichnung Erdbirne (Erdäpfel) wird in Süddeutschland, Österreich und in der Schweiz auch als Name für die Kartoffel verwendet. Als Topinambur oder Rossler wird auch der aus der Pflanze hergestellte Branntwein bezeichnet. Einzeltrieb mit Blüte Topinambur-PflanzeDie mehrjährige krautige Pflanze wird bis zu drei Meter hoch. Der Trieb ist einjährig und stirbt im Herbst ab. Aus einer Knolle bilden sich mehrere aufrechte und verzweigte Stängel, an denen gestielte, eiförmige und raue Blätter sitzen. Diese werden sieben bis zehn Zentimeter breit und zwischen zehn und fünfundzwanzig Zentimeter lang. Stängel und Blätter sind rau und behaart. Die Blüten sind kräftig gelb mit vier bis acht Zentimeter Durchmesser. Blütezeit ist in Nord-Frankreich nicht vor Oktober, in Mitteleuropa schon ab August. Topinambur ist eine Kurztagspflanze und blüht erst wenn eine bestimmte Tageslänge unterschritten wird. Die vier bis acht Zentimeter breiten, körbchenförmigen Blütenstände blühen im Zeitraum von August bis November. Sie sitzen in den Achseln der oberen Laubblätter. Die Zungen- und Röhrenblüten sind zwittrig. Als Frucht bilden die Blüten Achänen. Die


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