Hochschullehrer (Universität Bremen)

Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 489. Nicht dargestellt. Kapitel: Alfred Sohn-Rethel, Lothar Peter, Dieter Senghaas, Imanuel Geiss, Rudolph Bauer, Gerhard Roth, Georg Quander, Peter Kruse, Gunnar Heinsohn, Hans-Josef Steinberg, Gerhard Weidemann, Detlev Albers, Helmut Kramer, Grete Hermann, Gerhard Vinnai, Helmut Reichelt, Rudolf Hickel, Maya Nadig, Christoph Auffarth, Ulrich Sonnemann, Hans Brügelmann, Otto Steiger, Dieter Richter, Karl Holl, Michael Zürn, Hans Flohr, LibuSe Moníková, Heide Gerstenberger, Heinz Lemmermann, Herbert Schwarzwälder, Heinz-Otto Peitgen, Yasemin Karakasoglu, Frank Nullmeier, Dirk Busch, Christoph Nix, Claus Offe, Gerhard Bach, Frieder Nake, Freerk Huisken, Rüdiger Lautmann, Martin Haase, Jörg Huffschmid, Harald Werner, Marita Krauss, Rolf Drechsler, Hartmut Häußermann, Annelie Keil, Martin Hirsch, Wolfgang Emmerich, Gasan Gusejnov, Ulrich Briefs, Hans Jörg Sandkühler, Karl-Wilhelm ter Horst, Johannes Huinink, Karl-Dirk Kammeyer, Herbert Schui, Hildegard Brenner, Thomas Giegerich, Gert Brüggemeier, Gerald A. Straka, Hans Peter Duerr, Uta Halle, Viola König, Wolfgang Däubler, Rolf Knieper, Michael Schumann, Georg Feuser, Bernhard Peters, Franklin Kopitzsch, Herbert Kubicek, Hans Kloft, Gunther Gerlach, Ingo Müller, Peter Richter, Reinhold Schlothauer, Manfred Steiner, Helmut Woll, Wolfgang Wildgen, Andreas Fischer-Lescano, Anatol Stefanowitsch, Franz-Peter Montforts, Felix Herzog, Ekkard Brinksmeier, Ninon Colneric, Gerhard Amendt, Helmut Rüßmann, Jens Scheer, Wolfgang Coy, Benedikt Buchner, Job-Günter Klink, Holger Böning, Michael Schreiber, Reinhard Hoffmann, Gralf-Peter Calliess, André W. Heinemann, Alfred Büllesbach, Henning Schmidt-Semisch, Hans-Jürgen Wirth, Walter Hollstein, Karl Heinz Wagner, Ursula Nelles, Dieter Hägermann, Wiebke Ahrndt, Walther Soyka, Tassilo Schmitt, Ulrich K. Preuß, Peter Derleder, Doris Kaufmann, Armin Hetzer, Dieter Wöhrle, Werner Jüptner, Eike Schmidt, Lorenz Böllinger, Thomas von der Vring, Matthias Stauch, Jörg Spielvogel, Alfred Rinken, Jens Falta, Christoph Schminck-Gustavus, Hans-Albrecht Koch, Adolf Brock, Joachim Rieke, Sybille Krämer, Otthein Herzog, Holger Heide, Inge Marßolek, Thomas Metscher, Gerhard Stuby, Johannes Feest, Winfried Schmähl, Hans Haferkamp, Gerhard Bohrmann, Eva Senghaas-Knobloch, Karl F. Schumann, Gerd Glaeske, Peter Schneider, Peter Bürger, Wendula Dahle, Helmut Heinrichs, Ludger Rensing, Johannes Beck, Ilona Ostner, Horst D. Schulz, Wolfgang Eichwede, Wilfried Müller, Susanne Schattenberg, Robert Francke, Berthold Zilly, Lothar Machtan, Gerhard Bahrenberg, Jens-Peter Ostendorf, Léopold-Joseph Bonny Duala-M'bedy, Jürgen Gutowski, Thomas Heberer, Stephan Quensel, Frank Kirchner. Auszug: Alfred Sohn-Rethel (* 4. Januar 1899 in Neuilly-sur-Seine bei Paris; + 6. April 1990 in Bremen) war Nationalökonom, marxistischer Philosoph und Wirtschafts- und Industriesoziologe. Alfred Sohn-Rethel stammte aus einer Familie von Malern mit großbürgerlicher Verwandtschaft. Damit er nicht auch noch zu einem Maler werden würde, sollte er in einem amusischen Haushalt aufwachsen - bei dem der Familie befreundeten Düsseldorfer Stahlindustriellen Ernst Poensgen - und später Wirtschafts- oder Naturwissenschaften studieren. Zu Weihnachten 1915 wünschte er sich von Pflegevater Poensgen die drei Bände des Kapitals, die er auch tatsächlich erhielt und dann äußerst gründlich zu studieren begann. Sohn-Rethel wurde 1928 in Heidelberg beim austromarxistischen Ökonom Emil Lederer in Nationalökonomie promoviert. In seiner Dissertation kritisiert er die Theorie des Grenznutzens als eine »p...

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