Chanson (Ddr)

Chanson (Ddr)

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9781158927890
Untertitel:
Wolf Biermann, Manfred Krug, Andre Asriel, Eva-Maria Hagen, Gerti Mller, Gisela May, Hans-Eckardt Wenzel, Bettina Wegner, Gerry Wolff, Sonja Kehler, Klaus Schneider, Oktoberklub, Angelika Mann, Gisela Steineckert, Lin Jaldati
Genre:
Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
Herausgeber:
Books LLC, Reference Series
Anzahl Seiten:
34
Erscheinungsdatum:
04.11.2014
ISBN:
978-1-158-92789-0

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Wolf Biermann, Manfred Krug, Andre Asriel, Eva-Maria Hagen, Gerti Möller, Gisela May, Hans-Eckardt Wenzel, Bettina Wegner, Gerry Wolff, Sonja Kehler, Klaus Schneider, Oktoberklub, Angelika Mann, Gisela Steineckert, Lin Jaldati, Christel Bodenstein, Piatkowski & Rieck, Gerd Natschinski, Ruth Hohmann, Chansontage der DDR, Gina Pietsch, Jürgen Walter, Vera Oelschlegel, Friedel von Wangenheim, Detlef Hörold, Wilhelm Neef, Barbara Kellerbauer. Auszug: Karl Wolf Biermann ( 15. November 1936 in Hamburg) ist ein deutscher Liedermacher und Lyriker. Wolf Biermann ist der Sohn von Emma und Dagobert Biermann. Sein Vater, ein jüdischer Hamburger Werftarbeiter, der im kommunistischen Widerstand organisiert war, wurde 1943 im KZ Auschwitz ermordet. Er hatte Schiffe der Kriegsmarine sabotiert. Die Luftangriffe auf Hamburg im Sommer 1943 (Operation Gomorrha) überlebte Wolf Biermann dadurch, dass sich seine Mutter Emma mit ihm durch einen Sprung in den Nordkanal vor den Flammen des brennenden Stadtviertels Hammerbrook rettete. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat Wolf Biermann den Jungen Pionieren bei und vertrat 1950 die Bundesrepublik Deutschland beim 1. Deutschlandtreffen der Jugend in der DDR. Er besuchte das Heinrich-Hertz-Gymnasium in Hamburg. Nach seinem Schulabschluss 1953 siedelte er als Siebzehnjähriger in die DDR über. Bis 1955 lebte er in einem der Polytechnischen Oberschule angeschlossenen Internat in Gadebusch bei Schwerin, dann begann er ein Studium der Politischen Ökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zwischen 1957 und 1959 war er als Regieassistent am Berliner Ensemble tätig. Bis 1963 studierte er Philosophie bei Wolfgang Heise und Mathematik an der Humboldt-Universität, erhielt trotz erfolgreich verteidigter Abschlußarbeit im Fach Philosophie kein Diplom ausgehändigt. Die Urkunde erhielt er erst nachträglich am 7. November 2008. Zusammen mit der Diplom-Urkunde erhielt er die Ehrendoktorschaft der Humboldt-Universität. 1960 lernte Biermann Hanns Eisler kennen, der ihn nach Biermanns Aussage maßgeblich prägte. Biermann begann, Gedichte und Lieder zu schreiben. 1961 gründete er in Ost-Berlin das Berliner Arbeiter-Theater (b.a.t.). Seine Inszenierung des Stückes Berliner Brautgang, das vom Mauerbau handelt, wurde verboten, und noch vor der Premiere 1963 musste das Theater geschlossen werden. Über Biermann wurde ein befristetes Auftrittsverbot verhängt, das ein halbes Jahr währte. Außerdem weigerte sich die

Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 117. Nicht dargestellt. Kapitel: Wolf Biermann, Manfred Krug, Andre Asriel, Eva-Maria Hagen, Gisela May, Bettina Wegner, Hans-Eckardt Wenzel, Sonja Kehler, Klaus Schneider, Oktoberklub, Gerry Wolff, Lin Jaldati, Gisela Steineckert, Christel Bodenstein, Piatkowski & Rieck, Angelika Mann, Ruth Hohmann, Gerti Möller, Gerd Natschinski, Detlef Hörold, Jürgen Walter, Friedel von Wangenheim, Vera Oelschlegel, Gina Pietsch, Barbara Kellerbauer, Wilhelm Neef. Auszug: Karl Wolf Biermann (* 15. November 1936 in Hamburg) ist ein deutscher Liedermacher und Lyriker. Wolf Biermann ist der Sohn von Emma und Dagobert Biermann. Sein Vater, ein jüdischer Hamburger Werftarbeiter, der im kommunistischen Widerstand organisiert war, wurde 1943 im KZ Auschwitz ermordet. Er hatte Schiffe der Kriegsmarine sabotiert. Die Luftangriffe auf Hamburg im Sommer 1943 (Operation Gomorrha) überlebte Wolf Biermann dadurch, dass sich seine Mutter Emma mit ihm durch einen Sprung in den Nordkanal vor den Flammen des brennenden Stadtviertels Hammerbrook rettete. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat Wolf Biermann den Jungen Pionieren bei und vertrat 1950 die Bundesrepublik Deutschland beim 1. Deutschlandtreffen der Jugend in der DDR. Er besuchte das Heinrich-Hertz-Gymnasium in Hamburg. Nach seinem Schulabschluss 1953 siedelte er als Siebzehnjähriger in die DDR über. Bis 1955 lebte er in einem der Polytechnischen Oberschule angeschlossenen Internat in Gadebusch bei Schwerin, dann begann er ein Studium der Politischen Ökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zwischen 1957 und 1959 war er als Regieassistent am Berliner Ensemble tätig. Bis 1963 studierte er Philosophie und Mathematik an der Humboldt-Universität, erhielt trotz erfolgreichen Abschlusses im Fach Philosophie aus politischen Gründen aber kein Diplom ausgehändigt. Die Urkunde erhielt er erst nachträglich am 7. November 2008. 1960 lernte Biermann Hanns Eisler kennen, der ihn nach Biermanns Aussage maßgeblich prägte. Biermann begann, Gedichte und Lieder zu schreiben. 1961 gründete er in Ost-Berlin das Berliner Arbeiter-Theater (b.a.t.). Seine Inszenierung des Stückes Berliner Brautgang, das vom Mauerbau handelt, wurde verboten, und noch vor der Premiere 1963 musste das Theater geschlossen werden. Über Biermann wurde ein befristetes Auftrittsverbot verhängt, das ein halbes Jahr währte. Außerdem weigerte sich die SED 1963 ohne Angabe von Gründen, ihn als Mitglied aufzunehmen. Aus den nach der Wende gefunde


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