Genre:
Erzählende Literatur
Autor:
Félix Lope de Vega y Carpio
Herausgeber:
Linkgua Ediciones
Erscheinungsdatum:
06.07.2016
Seit zwanzig Jahren ist Orley Farm nun schon im gerichtlich erstrittenen Besitz von Lady Mason und ihrem Sohn Lucius. Damals war der Zusatz zu dem Testament des verstorbenen Joseph Mason angefochten worden, der in der Handschrift Lady Masons verfügte, dass das Gut Orley nicht dem älteren Sohn aus erster Ehe zufallen solle, sondern dem jüngeren Nachkommen. Doch es war dem Kläger Joseph Mason Junior nicht gelungen zu beweisen, dass Lady Mason den Testamentszusatz gefälscht habe. Nun, nach all diesen Jahren, sucht der Rechtsanwalt Samuel Dockwrath Joseph Mason Junior auf und legt ihm nahe, dass es doch noch eine Möglichkeit gebe, sich in den Besitz von Orley Farm zu setzen - mittels eines zweiten Prozesses. Als Lady Mason von diesen Plänen erfährt, scheint sie am Boden zerstört zu sein, sehr zur Verwunderung ihres Sohnes, denn wurde nicht im ersten Prozess bewiesen, dass es hinsichtlich der Besitzverhältnisse keinerlei Zweifel geben könne? Gab es nicht darüber hinaus den Grundsatz, dass niemand zweimal des gleichen Verbrechens angeklagt werden könne? Doch Lady Mason hat guten Grund, die Gelassenheit ihres Sohnes nicht zu teilen, sondern vielmehr äußerst besorgt zu sein ... Anthony Trollope gilt als einer der erfolgreichsten, produktivsten und angesehensten Autoren der viktorianischen Literatur und erfreut sich, auch wenn er im deutschen Sprachraum noch als Geheimtipp gehandelt wird, unter der englischsprachigen Leserschaft weiterhin enormer Beliebtheit. George Orwell war der Meinung, die Schilderung des Prozesses in "Orley Farm" sei eine der großartigsten in der englischen Romanliteratur.
Klappentext
La trama de Las paces de los reyes y judía de Toledo, de Lope de Vega, se resume en lo siguiente: Una familia judía de la España de Alfonso VIII es desterrada por éste de la ciudad de Toledo. Hacia 1270, la Crónica General de Alfonso X el Sabio alude por primera vez a un episodio de la vida de Alfonso VIII (1155-1214): quien en 1170, recién casado con Leonor de Aquitania, se enamoró de una judía de Toledo, Raquel, la Fermosa, y se encerró con ella durante casi siete años, olvidando a su legítima mujer y su reino. En consecuencia, los nobles de la Corte decidieron matar a la judía. Este argumento ha sido tratado también, entre otros, por Lorenzo de Sepúlveda en la Romanza (1551), Antonio Mira de Amescua, Luis de Ulloa y Pereyra, Juan Bautista Diamante y García de la Huerta (1772).
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